Viltis
Guten Tag, liebes Ärzteteam, heute war ich mit meinem Sohn (2 Jahre) in der Kinderkardiologie zur Abklärung eines Herzgeräusches. Da waren der Ultraschall und das EKG komplett unauffällig. Nur der Blutdruck macht mir Sorgen: er lag bei 110 mmHg systolisch. Die Messbedingungen waren sicher suboptimal, mein Sohn war aufgeregt, weinte, hat zuvor wild gespielt. Das Team fand den Wert noch in Ordnung. Auf meinem Wunsch wurde es später nachgemessen, jedoch unter ähnlichen Bedingungen (Aufregung/Weinen): die systolischen Werte betrugen 108 und dann 106 mmHg. Dann wurde es auch dabei belassen. Mein Sohn ist ca. 94 cm groß und wiegt ca. 14 kg. Er hatte früher eine milde Hydronephrose, ohne Nierenparenchymbeteiligung, jetzt ist das Ganze quasi verwachsen. Laut den Ärzten keine Gründe für eine renale Hypertonie. Das Herz sei auch gesund. Sind diese Werte vertretbar bzw. durch die Aufregung erklärt? Vielen Dank im Voraus!
Liebe V., die Fachkollegen vor Ort konnten das doch bestimmt besser beurteilen als ich aus der Ferne. Warum sollten Sie den Kinderkardiologen denn nicht vertrauen, die keinen Anlass zur Sorge sahen? Alles Gute!
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