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Hallo Dr. Busse, ich habe mal eine Frage. Mein Sohn ist jetzt 14 Wochen alt und wurde bisher voll gestillt. Leider reicht meine Milch nicht mehr aus, ich schätze die Qualität ist nicht mehr so gut. Habe jetzt die Folgemilch Milumil HA1, die er auch sehr gerne trinkt. Allerdings hat er die letzten Tage vermehrt Blähungen und krampft abends und in der Nacht. Den ganzen Tag über gehen die Winde normal ab. Jetzt habe ich mich mit ein paar Leuten darüber unterhalten und mehrere Tipps bekommen: Milchzucker mit ins Fläschchen, Milch mit Fenchel-Anis-Kümmel-Tee anrühren, zwischendurch Fencheltee geben... Aber trotzdem treten die Blähungen und die Verkrampfungen abends wieder auf. Kann das an der Umstellung von Muttermilch auf die Folgemilch liegen? Oder muss ich mir Gedanken machen das er die Milch vielleicht garnicht verträgt, also Laktoseintoleranz oder Kuhmilchunverträglichkeit hat? Aber eigentlich müsste er dann den ganzen Tag Beschwerden haben und unter anderen zusätzlichen Symptomen leiden, oder? Ich muss noch dazu sagen das er 3 1/2 Wochen zu früh zur Welt gekommen ist. Kann der Darm vielleicht mit der Reife noch hinterher hängen? Er ist mein erstes Kind, deswegen bin ich ein wenig unsicher. Ich war zwar schon mit ihm bei unserem Kinderarzt und sie sagte direkt Kuhmilchunverträglichkeit und hat mir Neocante mitgegeben, aber die verweigert mein Sohn. Ich nehme auch ganz normale Milchprodukte zu mir und wenn ich ihn stille, müsste er ja dann auch reagieren, oder? Vielen Dank für die Hilfe... LG Melanie
Liebe B., die Umstellung dauert einfach einige Zeit und was Sie beschreiben klingt eher nach den normalen "Unpässlichkeiten", die jedes Baby mal hat und die man nicht überbewerten sollte. So lange er gut gedeiht, machen Sie doch einfach so weiter und helfen ihm ein wenig mit Bäuchlein massieren und trösten. Alles Gute!
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