fian03
Hallo Herr Dr. Busse, ich wende mich an sie, da ich hoffe dass sie noch einen Tipp für mich haben. Meine kleine Tochter ist jetzt 14 Wochen alt. Sie wird voll gestillt. Allerdings mit Stillhütchen. Sie scheint nach dem Stillen auch immer satt, denn sie ist zufrieden. Sie nimmt allerdings nur langsam zu. Sie trinkt aber auch sehr langsam und schläft während des trinkens ein. Sie schluckt viel Luft beim trinken. Ich habe nicht übermäßig viel Milch daher muss sie die ganze zeit kräftig saugen. Dies aber nur als Hintergrundinformationen. Mein eigentliches Anliegen dreht sich um die Blähungen. Sie leidet so schrecklich. Seit sie zwei Wochen alt ist bläht sie furchtbar. Es ist mal besser und mal schlechter, wobei ich noch keinen Zusammenhang zu meinen Gewohnheiten feststellen konnte. Seit fast zwei Wochen ist es wieder besonders schlimm. Sie schreit und krümmt sich, steckt sich dann wieder ganz durch. Es ist wirklich schlimm das mit an zu sehen. Manchmal hat man das Gefühl sie explodiert. Das ist wirklich so laut und es riecht furchtbar (obwohl der Geruch in den letzten tagen nicht mehr so schlimm ist). Sie hat regelmäßig alle ein bis zwei Tage Stuhlgang und der ist relativ flüssig. Ich weiß nicht wie ich ihr noch helfen kann. Ich habe schon einiges probiert : Kümmelzäpfchen, künmelöl, Windsalbe, Lefax, sab Simplex, Fliegergriff, Massagen. Meine Schwiegermutter sagt immer dass sie vielleicht auf meine Milch allergisch ist. Das hat ihr eine bekannte gesagt und seit dem bekomme ich das auch fast täglich zu hören. Andere sagen das liegt daran dass sie so dünn ist. Sie wiegt 4600g (Startgewicht waren 2910g). Ich habe auch schon versucht sie zu zu füttern aber sie Flasche trinkt sie auch nicht schneller. Kann es denn wirklich sein dass die Blähungen daher kommen dass sie so dünn ist? Mein Kinderarzt sagt es sei vom Gewicht her ok. Sie ist ein Leichtgewicht aber sie entwickelt sich sonst gut. Können mir noch einen Tipp geben was wir gegen diese Blähungen machen können?
Liebe F., das ist aus der Ferne schwer zu beurteilen. Viele Kinder sind einfach unruhig, weil sie sich schwer damit tun, die Eindrücke zu verarbeiten und dann auchwieder sich zu entspannen. Das sieht dann aus wie "Koliken", hat aber mit dem Bauch gar nichts zu tun. Entscheidend ist dabei, die Ruhe die die Eltern ausstrahlen und eben nicht Panik, denn das färbt wieder auf das KInd ab. Und immer wenn Ihre Kleine müde und quenglig wird, sollten Sie sie konsequent in ihr Bett legen und sich dann nur leise redend daneben setzen und Geduld haben bis sie "abschaltet", auch wenn es lange dauert. Eine Möglichkeit wäre eine Kuhmilcheiweißunverträglichkeit, denn auch in der Muttermilch erscheint davon welches, wenn Sie normale Milchprodukte zu sich nehmen. Manchmal ist ein Versuch mit einer speziellen hydrolisierten Babynahrung sinnvoll, und so lange dann die Muttermilch abpumpen und erst mal als Reserve einfrieren. Am besten kann das Ihr KInderarzt beurteilen. Alles Gute!
Steph06
Liebe fian03, ich war mit meinem Sohn vor 6 Wochen (da war er 5 Wochen alt) beim Osteopathen wegen Koliken. Diese hatte mir ein Darmtherapeutikum verschrieben - Mutaflor Ampullen 10 Stück. Die haben uns sehr gut geholfen. VG Steph
fian03
Beim Ostheopaten waren wir auch schon mehrfach. Von diesem Medikament hat sie allerdings nie etwas gesagt. Meine kleine bekommt aber bigaia Tropfen. Ist das nicht ähnlich?
fian03
Noch eine kleine Ergänzung. Sie bekommt keine D-Fluoretten mehr sondern nur noch das VitaminD-Öl. Und ich achte natürlich darauf was ich esse. Keinen Kohl, keine Bohnen, nichtmal Birnen...Kein Cola oder Kaffee, nur noch medium Mineralwasser und täglich mind. eine Tasse Fencheltee...
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