Hallo Frau Althoff, unser Zwerg (6 Monate) ist von Anfang an ein Speikind und scheint leider auch öfter mal ein bisschen Schmerzen durch den Reflux zu haben. Ich hatte gehofft, dass sich mit Beikoststart alles bessert (so war es beim großen Bruder), aber bei uns läuft es eher nach dem Motto "nicht weniger, nur bunter" :-) an manchen Tagen ziehen wir ihn schon vor dem Mittagessen dreimal um. Er bekommt neben dem Stillen aktuell zweimal am Tag Brei: morgens, wenn wir frühstücken, Milch-Getreide- oder Obst-Getreide-Brei, abends zu unserer gemeinsamen Hauptmahlzeit als Familie Gemüse-Fleisch-Brei mit Kartoffeln/Reis/Nudeln. Und zwischendurch bekommt er bei Bedarf etwas Fingerfood, damit er zufrieden ist, wenn der große Bruder und/oder ich etwas essen und er sich mit nebenher Stillen nicht zufrieden gibt. Ich weiß, das weicht von der Beikostempfehlung etwas ab, aber morgens und abends ist er mit Abstand am hungrigsten und so kommt er von Anfang an in unseren Familien-Ess-Rhythmus und muss nur irgendwann von Brei auf Familienkost umsteigen :-) er verträgt soweit auch alles problemlos. Nur scheint er eben seit Beikoststart öfter mal Schmerzen nach dem Spuckeln zu haben. Liegt das an den Lebensmitteln, die er eben neben der Milch auch mit aufstößt? Können wir da etwas für ihn tun, oder heißt es einfach abwarten? Wenn Letzteres der Fall ist: wann können wir denn damit rechnen, dass sich das viele Spucken reduziert? Bzw. gibt es einen Zeitpunkt, zu dem wir die Kinderärztin darauf ansprechen sollten? Regulär sehen wir sie erst im September zur nächsten Impfung wieder. Viele Grüße und danke für Ihre Zeit :-)
von AnniLi42 am 23.05.2024, 13:16