Mitglied inaktiv
Hallo, Herr Dr. Busse, habe heute auch eine Frage an Sie. Sie haben vor einigen Tagen einer Forumsteilnehmerin wegen Windpocken und Kortison zur einer Windpockenschutzimpfung geraten. Mein Sohn hat zwar kein Asthma, aber seit seinem 1. Lebensjahr oftmals obstr. Brochitis. Wir haben einen Paryboy, inhalieren häufig mit Salbutamol und er bekommt eben auch morgens und abends jeweils 1 Hub Viani. Er ist nun fast 5 Jahre alt und hatte noch keine Windpocken. Aber die nächste Windpockenwelle kommt bestimmt - mein Kinderarzt rät jedoch von einer Schutzimpfung für Windpocken ab, da er sagt, man weiß noch nicht genau, "wie gut" solch eine Impfung wirklich ist... Nun bin ich verunsichert, ob ich Max nicht doch impfen lassen sollte. Alle anderen Impfungen hat er bekommen und sehr gut vertragen... Vielen Dank für die Antwort und schönen Abend, Janine Bögershausen
Liebe Janine, die Windpockenimpfung hat sich seit immerhin 8 JAhren in USA gut bewährt und die Ständige Impfkomission hier hat aus gutem Grund die Impfung für alle Kinder empfohlen. Ich verstehe nicht, warum immer wieder manche Kollegen an diesem Expertenrat zweifeln und meinen, es besser zu wissen. Gerade bei einen Kind mit Asthma macht es besonders Sinn, alle Krankheiten zu vermeiden, die wie Windpocken z.B. auch zu einer Lungenentzündung führen können. Ihr Sohn sollte z.B. auch gegen Pneumokokken und Grippe geimpft werden. Alles Gute!
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