Hallo Hr. Dr. Busse, meine Tochter (3 Jahre, 4 Monate) ist ein ängstliches Kind. So hat anscheinend häufig Angst zu stolpern oder zu klettern auf dem Spielplatz. Wahrscheinlich alles bedingt durch ihren Sichelfuss, den sie aber inzwischen nicht mehr hat. Inwiefern kann man durch andere Bewegungen (grob- und feinmotorisch) die verzögerte Sprachentwicklung positiv beeinflussen? Außerdem ahmt sich bei Bewegungsliedern die Bewegungen nur sehr wenig nach. Was können wir machen? Grüße
von Engelline am 23.05.2020, 01:44