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Sehr geehrter Herr Dr. Busse, mein Sohn (2 Jahre 8 Monate) hat oft einen sehr breiigen Stuhl sowie viele kleine Pusteln auf den Armen sowie im Gesicht. Die KiÄ vermutet eine Nahrungsmittelunverträglichkeit. Nachdem wir die Kuhmilch (Alternative: Reismilch mit Kalzium, Käse und Joghurt isst unser Sohn gerne und m.E. in ausreichender Menge) zum Trinken weggelassen haben, hatte sich das Problem ein wenig gebessert. Nachdem es im Sommer aber 1x Antibiotika gab, war alles wieder wie vorher. Aber wir sind auch nicht schlauer als vorher. Daher führten wir irgendwann wieder die Milch zum Trinken ein. Nach wenigen Tagen klagte er aber des Öfteren wegen Bauchschmerzen und erst nachdem er eine "Bombe" gemacht hatte, waren die Bauchschmerzen weg. Die Bauchschmerzen standen aber nicht in direktem zeitlichen Zusammenhang mit der Milch, traten erst einige Stunden später auf. Wir ließen sie dann wieder weg und die Bauchschmerzen verschwanden. Der Durchfall bzw. sehr breiige Stuhl blieb, die Hautprobleme auch. Nun meine Fragen: 1. Habe ich recht, wenn ich einen Zusammenhang zwischen Milch und Bauchschmerzen vermute? 2. Wenn ja, handelt es sich dann um eine Milchzuckerunverträglichkeit? 3. Ist Reismilch eine akzeptable Alternative, v.a. wenn er Käse und Joghurt isst? Er liebt diese Art "Milch". 4. Woher könnte der breiige Stuhl noch kommen? Unser Sohn trinkt auch gerne Apfelsaftschorle und isst gerne Obstbreie. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen M.
Liebe Z., mit einem Test auf Lactose- und Fruktoseunverträglichkeit könnte man die häufigsten ernsthaften Ursachen für das Bauchweh abklären. Sprechen Sie doch mit ihrem Kinderarzt. Alternativ käme ein "Auslassversuch" in Frage. Alles Gute!
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