Louou
Lieber Herr Busse, 1.) Ich bin eher eine ängstliche Mutter, und denke immer, das meinem Sohn etwas passieren kann. Neulich war meine Schwester mit ihrem Mädchen zu Besuch. Die beiden Kinder spielten zusammen und da sah ich wie die Kleine(3jährig) meinem Sohn ein grösseres Plüschtier an den seitlichen Hals hält und es richtig doll an den Hals drückt und schüttelt. Sein Kopf hat die Schüttelbewegungen gegen seinen Willen natürlich angenommen und mit geschüttlt(hoffe Sie wissen was ich meine?!) Er hat nur ein bisschen iritiert aus der Wäsche geschaut und nicht gweint. Könnte da etwas passiert sein? Trauma? 2.) Es wird überall von diesen Schütteltraumas geschrieben und das der Kopf behutsam behandelt werden muss. Kann ein solches Trauma im Alltag( ähnliche Bewegungen wie schütteln) auch entstehen? Oder braucht es viel Gewalt und kann nicht durch alltägliche Situationen entstehen? Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir die Fragen beantworten könnten. Merci
Liebe L., Kinder sind nicht aus "Zuckerwatte" und Sie sollten etwas gegen Ihre Ängste tun. Die sind das Problem und nicht solche auch mal wilderen Spiele unter Kindern. Alles GUte!
Louou
Entschuldigung, Titel natürlich nicht Badekugel, sondern Kopfbewegungen.