Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Baby 11 Monate rückwärts von Couch

Rund ums Baby Adventskalender 2025
Frage: Baby 11 Monate rückwärts von Couch

Marianne19041989

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Hallo Frau Doktor. Nun ist es mir auch passiert. Die klein3 hat auf der Couch gesessen hatte Spielzeug in der Hand..Sie saß mit dem Rücken zum boden und ist dann nach hinten auf den Teppich gekippt. Couch ist ca 50.cm hoch würde ich schätzen, da sie ca 75 cm ist. Ich hab es nicht genau gesehen worauf sie zuerst gefallen ist aber ich meine der rücken war rund also auf rücken und Hinterkopf. Sie hat ganz doll sofort geweint, dann sich schnell beruhigen lassen gestillt und ist dann schläfrig geworden weil es eh ihre Zeit ist. Sie hing dann anfänglich durch weil sie müde war und ich sie wachgehalten habe. Nun spielt sie lacht, krabbelt läuft mit Hilfe,.Augen reagieren gleich. Es hat aber glaube ich geknackt. Ist dadurch nun was schlimmes zu befürchten? Können die Rippen brechen und die Lunge verletzen? Oder Hirnblutng?woran würde ich solche Sachen merken? Sie ist halt aktuell wieder ganz normal och will aber auch keine der oben genannten Dinge riskieren. Kh würde ich also nur machen wenn wirklich nötig , da wir in einer Region mit masern sind und sie erst in 2 wochen zum 1 Geburtstag geimpft wird. Lg


Dr. Trost-Brinkhues

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Liebe M., beobachten Sie Ihre Tochter nur die nächsten 2 Tage - wenn sie sich normal verhält, spielt, isst, trinkt, dann ist nichts passiert. Alles Gute!


Mitglied inaktiv

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Ist unserem Kind auch passiert, sogar rückwärts vom Kinderstühlchen auf den Fliesenboden und einmal rückwärts von der Seitenlehne der Couch und nie ist was passiert. Gott sei Dank. Wenn das Kind einen schweren Vitamin D Mangel hätte, könnte es sich sogar was brechen, wenn es nur aus dem Schaukelstühlchen fiele. In dem Fall würde ich nicht raten, ein Röntgenbild anzufertigen, weil dann der Verdacht auf Kindesmißhandlung entstehen könnte. Deswegen ist es so wichtig, täglich Vitamin D zu geben, und zwar auch noch nach dem 2. Geburtstag. Und bei größeren Kindern auch deutlich mehr als nur 600 IE täglich.


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