Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Busse, bei der Vorsorgeuntersuchung mit zwei Jahren haben wir vom KiA eine Überweisung zum Augenarzt bekommen. Mein Sohn ist jetzt 2 1/4 Jahre alt und Montag waren wir beim Augenarzt. Diese Überweisung wird jedem Kind mit zwei Jahren mitgegeben, es bestand kein besonderer Anlaß hierzu. Wir waren beim Augenarzt, er stellte eine Fehlsichtigkeit von 2,25 Dioptrie fest (mittels diesem Gerät, wo er einfach nur hineinschauen mußte)plus eine starke Hornhautverkrümmung. Das 3-D-Bild (?) konnte mein Sohn nicht erkennen. Die Ärztin meinte, er braucht unbedingt eine Brille, wir bekamen aber einen zweiten Termin zum Tropfen der Augen. Da ich selbst Brillenträger bin, kann ich mir diese Fehlsichtigkeit ganz schlecht vorstellen. Für meine Begriffe sieht mein Sohn einwandfrei. Er sieht die kleinsten Staubkörnchen, die ich als Brillenträger nicht einmal erkenne. Das Tropfen würde ich meinem Sohn gerne ersparen, da ich selbst weiß, wie unangenehm es ist. Muß ein Kind diese 3-D-Bilder erkennen? Kann es sich nicht einfach um eine Fehldiagnose handeln? Müßte uns eine solche Fehlsichtigkeit nicht schon längst aufgefallen sein? Ist das Ganze reparabel oder muß er diese Brille dann ein Leben lang tragen? Vielen Dank im voraus. Simone
Liebe Simone, das muss unbedingt mit weit getropften Augen objektiv gemessen werden. Er kann z.B. eine starke Weitsichtigkeit haben, bei der er zum normalen Sehen seine Augen schon anstrengen muss oder die Augensidn unterschiedlich und das msus früh behandelt werden, um auf DAuer ein normales Sehen zu erhalten. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Liebe Simone, meine kleine ist jetzt 2,5 Jahre alt. Gestern waren wir beim Augenarzt, der ohne Weittropfen auch eine Weitsichtigkeit von über 2 Dioptrien feststellte, die Ärztin hat sofort die Augen getropft und dann bestätigt, das beide Augen 2,25 Dioptrien haben und uns auch eine Brille für Maike verschrieben. Sie sagte uns aber auch, das sich diese Fehlsichtigkeit wieder geben kann. Liebe Grüsse Insa
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