Cindy25
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, unser Sohn ( korr. 23 Monate - ehem. Frühchen i.d. 35. SSW ) ist ein aufgewecktes Kerlchen, das uns viel Freude bereitet. Letzte Woche waren wir zur Zertrümmerung seines Nierensteines im Krankenhaus. Eine sehr junge Assistenzaerztin hat die Eingangsuntersuchung gemacht ( Lunge abgehoert, in den Hals geschaut und Blut abgenommen ). Dauer ca. 15-20 Min. Jetzt haben wir den Arztbrief erhalten und wir trauen unseren Augen nicht! Da steht unter Untersuchungsbefund drin, dass unser Sohn eine "leichte geistige und motorische Entwicklungsverzögerung" hat. Wir sind wirklich ausser uns. Wie kann denn jemand so etwas schreiben, ohne unseren Sohn überhaupt diesbezueglich untersucht zu haben? Sie hat ja noch nicht mal mit ihm gesprochen. Wie kann sie sowas beurteilen. Das stimmt definitiv nicht, denn wir waren erst vor kurzem im SPZ ( weil er ein Frühchen ist ) und haben einen EntwicklungsTest gemacht, der bestaetigte, dass alles in Ordnung ist. Ausserdem war die U7 erst vor einigen Tagen. Der KA bei der U7 meinte nur, dass er noch etwas unsicher läuft (unser Sohn ist erst mit 20 Monaten gelaufen). Ansonsten sei er sehr zufrieden mit seiner Entwicklung. 1.Können wir verlangen, dass diese falsche Behauptung aus dem Arztbrief gelöscht wird und der Arztbrief korrigiert wird? 2. Kann die Klinik sich auf den Schlips getreten fühlen und weitere Behandlungen ablehnen? Ich hoffe, Sie koennen uns weiterhelfen, denn das laesst mir keine Ruhe und das kann ich so nicht stehen lassen. Vielen Dank im voraus und schöne besinnliche Feiertage! LG Cindy
Liebe C., wo gearbeitet wird, da passieren auch Fehler und das lässt sich doch ganz einfach ohne den Ärger, den Sie sich unnötigerweise zumuten, mit einem freundlichen Anruf und der Bitte um einen korrigerten Arztbrief aus der Welt schaffen. ALles Gute!
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