Maerri
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, meine fast 5jährige Tochter ekelt sich sehr leicht und erbricht ca. ein bis zwei Mal in der Woche, nach eigener Aussage bedingt durch den Ekel. Auslöser können Gerüche oder Texturen sein (z. B. Brotkrümel oder Mandarinenstücke im Mund, Zahnbürste beim Zähne putzen, der Geruch der eigenen Ausscheidungen etc.). Sie erbricht sowohl zuhause als auch in der Kita. Andere körperliche Auffälligkeiten (Verdauungsprobleme o. Ä.) kann ich nicht feststellen und werden von meiner Tochter auch nicht beklagt. Sie ist meiner Beobachtung nach ein normal entwickeltes, fröhliches Kind. Die U-Untersuchungen waren unauffällig. Ich habe von außen betrachtet nicht den Eindruck, dass sie unter dem Ekel und Erbrechen leidet. Ich selbst ekle mich ebenfalls schnell, rieche sehr gut und habe daher oftmals mit Übelkeit zu tun, daher kann ich meine Tochter gut verstehen. Ich mache mir jedoch Sorgen, dass ich den Zeitpunkt verpasse, an dem ich meiner Tochter zuliebe aktiv werden müsste. Ist das Verhalten meiner Tochter Ihrer Meinung nach im Rahmen oder sollte ich unsere Kinderärztin um Rat bitten? Vielen Dank! Herzliche Grüße
Liebe M., dass Sie das bei Gelegenheit mit Ihrer Kinderärztin besprechen, die im Gegensatz zu mir aus der Ferne Ihre Tochter und ihre Gesamtentwicklung kennt und beurteilen kann, ist sehr sinnvoll. Bis dahin empfehle ich, das Thema möglichst tief zu hängen und der Tochter nicht durch eigene Sorgen vermitteln, dass es "etwas Schlimmes" ist. Alles Gute!
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