Mitglied inaktiv
Hallo, mein erstes Kind wurde 1996 nach Einleitung in der 42. SSW mit Saugglocke geholt, mein Sohn wog damals 3200 Gramm. 1999 hatte ich dann eine Totgeburt in der 35. SSW, Grund unklar, Thrombophilie nicht nachweisbar. Das Baby wog 2600 Gramm und war normal entwickelt. Genau ein Jahr später kam meine Tochter in der 38. SSW mit Kaiserschnitt, nach drei Tagen vergeblicher Einleitungsversuche mit 2890 Gramm. Man hatte mir freigestellt, ob ich noch warten will (dem Kind ging es gut) oder angesichts der starken psychischen Belastung den Kaiserschnitt wähle. Jetzt bin ich nach einer missed abortion zu Jahresbeginn wieder in der 37. SSW und nach Ultraschall-Berechnung meines Arztes wiegt der Junge schon etwa 3400 Gramm. Er riet mir daher angesichts der Vorgeschichte zu einem weiteren KS, obwohl er zu Beginn der Schwangerschaft gesagt hatte, wir könnten es jetzt etwas entspannter sehen und eine normale Entbindung versuchen. Ich muss auch dazu sagen, dass bisher bei allen meinen Schwangerschaften das Gewicht der Babys 'überschätzt' wurde. Ich habe große Angst vor der Verantwortung, würde aber doch lieber normal entbinden. Allerdings habe ich noch in keiner der Schwangerschaften selbständig Wehen entwickelt... Würden Sie sich dem Rat des Arztes anschließen oder sollte ich doch auf einer Einleitung bestehen? Besten Dank, Sara.
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, soweit ich das anhand Ihrer Angaben beurteilen kann, spricht aus geburtshilflicher Sicht nichts gegen eine vaginale Entbindung. Wenn es Ihr Wunsch ist normal zu entbinden, dann sollten Sie es versuchen. Dr. S. Kniesburges, St. Anna Hospital
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