Mitglied inaktiv
Hallo, erstmal zu Vorgeschichte, meine Tochter kam 2002 14 Tage vor ET per KS zur Welt. Ich hatte SS-Diabetes, Wehen die ganze SS durch und am Ende wohl noch eine Plazentainsuffizienz. Die Plazenta war sehr verkalkt, durchlöchert (?) und meine Tochter hat zwischen der 33. und 38. SSW nur 400gr zugenommen. Geburtsmaße waren 2940gr bei immerhin 52cm. (laut Arzt sehr schlank für die Größe) Sie war topfit und hatte zum Glück keinerlei Porbleme und schien sich draußen so richtig zu erholen... Nun bin ich wieder ss und diese ss macht mich einfach fertig. Mir ist von ersten Tag an übel. ich habe sehr viele und auch schmerzhafte Wehen (zum Glück kaum muttermundwirksam), meine Symphyse ist gelockert, so dass ich kaum noch gehen kann, obwohl noch einige Zeit bis zur Geburt ist. SS-Diabetes habe ich auch wieder... Ich habe bis jetzt trotz gutem Essen kaum zugenommen und kann einfach nicht mehr... Das Baby wird gut versorgt, ist sogar zwei Wochen im Wachstum vorraus. (Obwohl ich sehr klein und zierlich bin.) Habe ich sechs Wochen Abständen Doppler-Sonos. Weil ich jetzt schon fertig bin und auf grund der Plazentainsuffizienz beim ersten Mal habe ich mich jetzt auch wieder für eine Sectio entschieden. Ist das sinnvoll? Und, könnte man die schon ab 36/37 SSW machen? Wäre das zu verantworten??? Wie gesagt, ich kann einfach nicht mehr und außerdem habe ich Angst wegen der Plazenta...
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, aus der Ferne kann ich trotz Ihrer ausführlichewn Schilderungen keine individuelle Beratung durchführen. Wenn ein Kaiserschnitt notwendig ist, sollte er möglichst nach der abgeschlosdsenen 37. SSW durchgeführt werden, es sei cdenn, daß kindliche oder mütterliche Erkrankungen zu einer vorzeitigen Entbindung zwingen. Das scheint mir aber nicht der fall zu sein. Dr. S. Kniesburges, St. Marienkrankenhaus