Um Ihre Fragen zu beantworten. Mein Alter Beträgt 22 Jahre. Schlechte Blutwerte d. h. CRP stark erhöht Leukozyten sämtliche Entzündungswerte waren stark erhöht. Des weiteren wurden in der Akte die Ankunftszeiten vom 6.12.2006 gändert. Durch einen behandelnden Arzt wurde festgehalten er hätte mich über die Tragweite meines Bluthochdrucks aufgeklärt auch über den eventuell tödlichen Verlauf für mein Kind. Es wurden Untersuchungen festgehalten die es nie gegeben hat. Man hat mir am 6.12.2006 es eine schmerzfreie Geburt zugesichert mir aber als es dann akut wurde Schmerzmittel verweigert um mich nicht aud die Intensivstation verlegen zu müssen da dies für normagebärende die wüßten dass ich ein totes Kind zur Welt bringe untragbar sei und ich somit egoistisch. Sämtliche Anästhesievorschläge waren auf Nachfrage dann nach ca. 30 Minuten nicht mehr möglich. Die Schulterdysthokie haben die Ärzte versäumt festzustellen erst als die Geburt nicht voran schritt und man mich mehrmals ermahnte ich solle doch endlich mimachen sah sich ein Arzt veranlasst einen Ultraschall zu machen wodurch dann festgestellt wurde dass mein Kind gar nicht kommen konnte. des weiteren ist sowohl vor der Geburt als auch wahrend der Geburt kein Tropfen Fruchtwasser geflossen. Als die Ärzte daraufhin meinten sie können das Kind ohne Betäubung drehen oder mir eine Spinalanästhesie anbieten entschied ich mich für die Spinalanästhesie. Draufhin durfte ich mit dem Kopf zwischen den Beinen von einer Liege zur anderen umsteigen ohne fremde Hilfe wobei das Op Team meinte sich noch lautstark über meine Figur lustig zu machen. Am 5.11.05 beim Termin Vorsorgeuntersuchung war bereits kein Fruchtwasser mehr vorhanden und ich litt unter einer Schwandgerschaftsvergiftung und wurde trotzdem nach Hause geschickt mit den Worten es sei alles in Ordnung. Und am darauf folgenden Tag komme ich als Akutfall mit Starken Schmerzen in die Klinik Herztönewaren hörbar und dann schlagartig weg. von diesem zeitpunkt an dauert es dann 45 Minuten bis ein Arzt kommt und mich untersucht. Bitte entschuldigen Sie wenn ich dies bewerte aber nach meiner Ansicht ist dieses Verhalten grob fahrlässig besonders wenn mir Hebammen dann auf Nachfrage warum sie mein Kind nicht per Kaiserschnitt hole antworten sie glauben doch nicht dass sich auch nur ein Arzt an Ihren Bauch traut und sich einen Kaiserschnitt aufnackt. Ich fühle mich belogen betraogen verraten ich finde hierfür kaum Worte die dies beschreiben somal ich mit meinem Arzt das Thema Kaiserschnitt erörtert hatte und er dies als unkompliziert eingestuft hat. Um dies zu verdeutlichen muss ich sagen dass ich übergewichtig bin. Ich möchte nicht dass Sie eine persönlichen Bewertung der Geschichte vornhmen , meine Bitte wäre ob Sie mir zustimmen, dass in diesem Fall rechtliche Schritte eingeeleitet werden können oder müssen.
Mitglied inaktiv - 11.02.2007, 13:45