kruegerb
Hallo, ich hätte mal gerne Ihre Meinung gehört. Ich habe meinen Sohn im September letzten Jahres zur Welt gebracht. Mir ist Donnerstags früher Vormittag die Fruchtblase geplatzt, aber ich hatte keine Wehen und so wurde bis Freitag nachmittag dreimal Gel eingelegt. Dann ab 16:00 Uhr fingen die Wehen an und nach etwa 5 Stunden habe ich eine PDA bekommen, weil ich es nicht mehr aushalten konnte. Samstag morgen um 06:15 Uhr ist mein Sohn auf normalem Weg geboren. Bis dahin alles normal. Mit der Nachgeburt kam jedoch eine Menge Blut. So schlimm, dass mir die Kreislauf zweimal wegsackte und ich zwei Konserven erhalten musste. Die Ärzte im Krankenhaus und auch meine Hebammen haben mir dringend geraten, meine Blutgerinnung gründlich untersuchen zu lassen. Ich habe mich dann an meinen Hausarzt gewannt. Er hat mir ganz normal Blut abgenommen und meinte alles in Ordnung. Auch meine Frauenärztin ist der Meinung, dass das öfter vorkommt und nichts ungewöhnliches nach einer so langen Geburt wäre. Ich blute auch unnormal bei Zahnarztbehandlungen und bekommen schnell blaue Flecken. Ich habe jetzt wirklich etwas Angst. Auch vor einer weiteren Schwangerschaft bzw. Geburt. Ich muss ehrlich zugeben, da überlege ich mir ernsthaft noch ein zweites Kind zu bekommen. Was meinen Sie, soll ich einen Experten aufsuchen und an wenn ja, an wen muss ich mich da wenden? Ist die Chance groß, dass bei der nächsten Geburt das gleiche wieder passiert? Gruß kruegerb
Hallo, ihre gerinnungswerte werden in Ordnung sein,denn sonst hätten Sie keine PDA bekommen. Ich vermute,dass Ihre Gebärmutter durch den Geburtsverlauf am Ende "müde" war und sie sich so nach der Geburt nicht gut zusammenziehen konnte,so dass Sie infolgedessen einen höheren Blutverlust hatten. Keine Sorge,das ist kein Grund auf weitere Kinder zu verzichten. bei der nächsten Geburt muss den Geburtshelfern Ihre Vorgeschichte mitgeteilt werden und so kann man sich auf alle Eventualitäten vorbereiten - eine Wiederholung ist aber nicht zwingend,da jeder Geburtsverlauf anders ist. Alles gute, Viele Grüße Silke Westerhausen
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