Frage im Expertenforum Geburt an Silke Westerhausen:

nach Entbindung schwieriger Orgasmus/Klitoris verändert

Silke Westerhausen

 Silke Westerhausen
Beleghebamme der Frauenklinik in Herne

zur Vita

Frage: nach Entbindung schwieriger Orgasmus/Klitoris verändert

anna34

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Hallo! Ich hab vor 3.5 Mnaten normal enbunden (26h Wehen, 4,5 kg Kind, Dammschnitt sonst nix, alles gut verheilt).. und nun möchte ich wieder mit meinem Mann intim sein. Er hat berichtet, dass mein Kitzler schwerer zu finden sei, nicht mehr so steif sei/werde wie er es kenne und ich muss sagen, dass ich schwerer und wenger intensiv zum Orgasmus komme. Ich trainiere meinen BB im Kurs und alleine (nicht nur den), stille voll ud hab sonst das meiste überstanden (schlecht laufen nach EB, schmerzende Brustwarzen, Ausschabung bei Plazentarest..). Nun bin ich auch von Haarausfall betroffen, aber das sind Äußerlichkeiten. Belasten würde es mich, wenn das mit meinen Kitzler/Höhepunkt zu bleibt. Hatte früher Freude an der Sexualität, hab hormonell bedingt sicher noch nicht viel Lust- aber wenn nun der Spaß ausbleibt, selbst wenn ich "mal möchte"...? Was sagt der Fachmann und die Erfahrung dazu? Vielen Dank!


Silke Westerhausen

Silke Westerhausen

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Hallo, Die Anatomie der Scheide ,Klitoris etc ändert sich nach einer geburt nicht. Wahrscheinlich sind es eher hormonelle Faktoren,die ihr sexleben beeinflussen. Während der Stillzeit ist weniger Lust vorhanden,denn der Körper signalisiert "nicht wieder schwanger werden" ;-);außerdem ist die scheide durch die Hormone relativ trocken,was natürlich auch die Libido beeinflusst. Ein wenig abwarten bis alles wieder beim Alten ist... liebe Grüße Silke Westerhausen


nasaniso

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ich weiß auch nicht was bei mir ist, ich sollte lieber rückbildungsgymnastik machen,meine tochter ist schon 1 jahr alt und ich spüre auch kein bisschen was vom meinem sexleben,das ist schade :( bin erst 20 jahre jung. obwojl ich war im kurs und habe rück.b.gym gemacht aber ich muss die übungen zuhause immer üben. doch das kostet zeit ,ich muss es durchziehn sogar die ärztin sagte ich muss täglich üben. und sie sagte meine vagina ist nicht eng genug für guten sex ich muss gym machen,vllt hast du das auch.


LMR

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Hallo, ich sehe, dass dein Beitrag schon ein Jahr her ist, aber vielleicht bekommst du meine Antwort ja trotzdem. Mir geht es genauso. Die Antwort, dass eine Scheide anatomisch IMMER gleich ist wie nach einer Entbindung ist schlichtweg eine Lüge (und ich empfinde diese Antwort als unprofessionell). Meine Schamlippen sind nach einer sehr schweren Geburt im Geburtshaus weggerissen und falsch wieder zusammengewachsen, meine Klitoris ist so tief und klein, dass sie kaum zu sehen ist. Ich fühle mich regelrecht verstümmelt und habe ein ganz schlechtes Gefühl mit meiner Intimität. Um ehrlich zu sein bin ich sehr verzweifelt mit meiner momentanen Situation (Entbindung ist 7 Monate her, ich lag zwei Monate komplett im Bett. Nun bin ich schmerzfrei, kann jedoch kaum noch etwas empfinden). Ich fühle mich unglaublich allein damit und solche Antworten wie "es gibt keine anatomischen Veränderungen" bestärken dieses einsame Gefühl und das Gefühl, unnormal zu sein nur. Sollte es anderen auch so gehen: ich würde mich freuen, von euch zu hören. Wenn sich keiner meldet, fühlt sich vielleicht wenigstens die nächste, die das hier liest nicht ganz allein damit...


Mullemaus84

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Hallo, mein Sohn ist 4 und ich hatte seither nie wieder sex wie vor der Entbindung :( und ich sehe es ganz genauso: meine scheide ist komplett verändert seither, es ist alles aus der Form geraten und eine innere schamlippe war gerissen, das mag nur ein optisches Problem sein aber verändert ist die Anatomie dennoch. Ich bin wirklich traurig darüber dass unser sex so stark an Qualität verloren hat obwohl wir genauso offen und flexibel sind wie vor dem kleinen. Alles liebe euch!


Mz1904

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Hallo, Mir geht es ganz genauso wie der jenigen die diesen thread eröffnet hat auch die Umstände waren ähnlich: schwierige Geburt und so weiter. bei mir ist es jetzt 10 Jahre später und am Südpol hat sich die Lage nie wieder davon erholt. unter der Kopf-Geburt hatte ich das Gefühl als wenn sich ein Riss bis nach oben über der Klitoris bildet war da war äußerlich nichts zu sehen. Ich habe seitdem nie wieder die selbe Intensität von sexueller Empfindung erlebt. Ich kann zwar einen Orgasmus genauso schnell bekommen wie es früher war aber es ist wie ein müder Abdruck von dem wie es früher war. Ich habe mich damit abgefunden - Sex ist kein Thema mehr mittlerweile. Ich fühle mich damit auch echt allein und scheinbar gibt es dafür keine wirkliche Erklärung.


Liz89

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Hi, die Frage ist zwar schon lange her, aber tatsächlich scheint das noch immer eher selten Thema zu sein. Zumindest streitet bei mir auch jeder Arzt ab, dass so etwas möglich ist. Ich hatte jedoch einen Kaiserschnitt. Ich habe keine Inkontinenz, laut Arzt eher einen gute Beckenbodenmuskulatur, daher verstehe ich das wirklich nicht. Es ist wie oben jemand recht gut beschrieben hat. Ich kann schon kommen, aber es ist nur ein Abklatsch. Es fühlt sich an, als könnte sich nicht so ein Druck aufbauen. Kennt das noch wer? Lg


Nagus

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ich habe vor 9 Monaten entbunden per Saugglocke, hatte einen Dammscgnitt 2. Grades,... hatte früher gerne und häufig Sex seither gar nicht mehr. Es ist alles suoer verheilt wird immer gesagt und es wird schon, aber leider fühlt es sich nicht mehr intensiv an, es müssen Nerven langfristig kaputt gegangen sein mache schon Elektrotherapie um die Sensibilität mehr herzustellen aber es ist nur bisschen besser geworden. Orgasmen habe ich immer noch aber kurz und flach, kein Druckaufbau trifft es genau. Mir wird die ganze Zeit gesagt man müsse es regelmäßig stimulieren um die Nerven wieder herzustellen. Seit der Geburt gehe ich durch die Hölle. Dachte bei der Geburt, ich sterbe und nun soll ich mich ständig nur noch mit der neuen Situation abfinden. Meine Ehe geht den Bach unter. Hasse mich und mein Leben nur noch. Kann mir noch Jemand Hoffnung machen?!


Emaial

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Bei mir ist es genauso, und ich muss sagen beim Sex ist es mir garnicht möglich zu kommen nur wenn ich mich selbst stimuliere, mein Kind ist 1 Jahr alt und mir graust es schon vor der nächsten Geburt, bin zwar nicht schwanger, aber ich möchte noch mehr Kinder. Was ich gemerkt habe, das klingt jetzt vielleicht echt komisch, aber wir haben auch manchmal Analverkehr und irgendwie stimuliert mich das viel mehr, ich komme dann auch vaginal zum Orgasmus. Mein Mann weiß nichts von meinem Problem, ich habe Angst dass ich damit unser Sexleben zerstöre, weil wir auch nach der Geburt noch sehr aktiv sind, aber dadurch fühlt man sich halt wirklich sehr allein und ich werde dann auch manchmal innerlich sauer auf ihn, obwohl er natürlich nichts dafür kann. Ich denke aber ich kann damit leben, ich hatte schon immer Schwierigkeiten einen Orgasmus zu bekommen beim Sex Aber auch jetzt wie oben schon beschrieben ist auch der Orgasmus den ich kriege nicht mal annähernd mehr so intensiv. Ich verspüre schon Lust und manchmal finde ich genau die richtige Stelle dann kommt es schon an den Orgasmus vor der Entbindung ran eigentlich, vielleicht müssen wir uns jetzt wirklich neu entdecken und den Punkt suchen. Ich hoffe dass ich euch ein bisschen helfen konnte. Und für die, die da sehr aufgeschlossen sind, versucht es wirklich mal Anal, das geht sowieso nicht allzu oft und man muss am Anfang immer etwas vorsichtig sein beim ersten eindringen, aber wenn man sich drauf einlässt ist es sehr stimulierend (für mich zumindest). ;) Lg


Aycaramba81

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Der Beitrag ist nun schon wieder etwas her, aber vielleicht wird es ja noch gelesen. Ich hatte auch eine sehr schwierige erste Geburt mit 24 std Wehen. Dann Fieber und grünes Fruchtwasser und schlechte Herztöne unserer Tochter, weshalb ein Notkaiserschnitt durchgeführt wurde. Danach war der Sex über Jahre einfach nur noch grottenschlecht. Ich war normalerweise diejenige gewesen, die mehr Sex wollte und hatte auch sehr intensive Orgasmen vor der Geburt. Danach war es nur noch ein laues Lüftchen. Es war sehr frustrierend. Ich habe häufiger mit meinem Frauenarzt darüber gesprochen. Aber es hieß nur von ihm entweder liege an den Hormonen, weil ich 2 Jahre lang gestillt habe, oder dann war es angeblich wegen des Stresses auf Arbeit oder Eheproblemen. Ich habe es schon total aufgegeben gehabt. Dann wurde ich 6 Jahre nach der 1. Geburt erneut schwanger. Dieses Mal eine normale Geburt. Wieder viele Std in den Wehen gelegen (26 Std und davon 3,5 Std Presswehen). Ich hatte keine Verletzungen. Es ist schon lustig, aber meine Scheide ist viel enger als vorher und mir wurde von der Hebamme und vom Arzt gesagt, dass ich schon vorher eng gebaut bin und deshalb so lange Presswehen hatte. Ich war echt erstaunt. Und meine Orgasmen waren plötzlich wieder super intensiv. Ich dachte damals ja erst, dass ich vielleicht eine Nervenkrankheit wie mein Vater bekommen hatte (Multiple Sklerose) oder dass während des Kaiserschnitts etwas schief gelaufen ist und meine Nerven schaden genommen haben. Aber es ist nun auf einmal wie vor der 1, Geburt. Ich habe auch Rückbildungsgymnastik in Form von Aquafitness gemacht. Ich weiß nicht, ob das dazu beigetragen hat, dass ich wieder intensive Orgasmen habe. Der Sex ist aber immer noch schlecht leider. Einfach aufgrund der vorher entstandenen Eheprobleme und dem schon schlechten Sex dann. Ich hatte nämlich leider null Spaß mehr im Bett gehabt nach der 1. Geburt. Und mein Mann ist nicht so derjenige, der sich darum kümmerte. Da hieß es bei ihm nur Augen zu und durch. Das steigerte die Eheprobleme noch zunehmend, weil ich mehr Mitgefühl erwartet hatte und hoffte, dass es doch durch andere schöne Erlebnisse beim Sex wett gemacht hätte werden können. Also so, dass der Orgasmus dann halt zweitrangig gewesen wäre. Aber dem war nicht so. Leider. Wir arbeiten immer noch hart durch Kommunikation daran. Es ist aber leider nicht so einfach. Mein Mann deutete schon manchmal an, dass ihm das alles zu anstrengend sei, wenn er auf meine Bedürfnisse eingehen musste. Ihm geht es inzwischen nur noch um seinen Orgasmus, weil er es nun so gewohnt ist, da ich früher auf meinen Orgasmus dann komplett verzichtet habe, da er ja kaum vorhanden war. Also war das natürlich auch ein hausgemachtes Problem. Ich verstehe aber manche Ärzte nicht, dass sie solche Probleme nicht ernst genug nehmen. Solche Probleme können auch Beziehungen und die kleine Familie zerrütten. Da nützt es nichts, wenn man sich liebt. Irgendwann ist es dann nur noch Freundschaft. Und dann ist es fraglich, wie lange die Beziehung noch aufrecht erhalten bleibt. Ich habe über Jahre versucht herauszufinden warum das so ist. Ich habe immer noch keine Antwort. Aber nun ist es anders körperlich gesehen. Aber die Beziehung hat sehr darunter gelitten und wer weiß, ob wir uns davon noch erholen. Wir kämpfen halt viel um unsere Beziehung, aber manch anderer hätte sich da vielleicht schon lange getrennt.


fusionella

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Die Frage ist zwar alt, aber bestimmt für manche noch aktuell. Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Eine Art sturzgeburt die mit saugglocke geendet hat 4,1 kg baby, beckenboden verletzt... Und: seit der Geburt (mittlerweile 2 Jahre her) ist meine klitoris weniger empfindlich. Wie leicht taub. Orgasmen durch die klitoris sind nicht mehr so intensiv. Ich gehe davon aus, dass es ein paar Nerven getroffen hat. Schade, dass manche Ärzte sich da scheinbar nicht auskennen und alles ausschließen was sie nicht kennen.


0livi

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Der letzte Beitrag ist 4 Jahre her. Abet um den Post am Leben zu erhalten... 😏 auch bei mir ist die Klitoris definitiv weniger empfindlich. Wenn ich sie überhaupt "stimuliert bekomme". Vor der Geburt war teilweise die Schwellung der ganzen Klitoris zu spüren, bei Starker Erregung. . Jetzt kein Schimmer mehr davon! finde es so eine Frechheit zu behaupten, Es ändert sich mit der Geburt nichts. Für mich hat sich alles geändert. Und ja das mag nicht immer so sein. Aber SO eine Seltenheit ist es sicherlich auch nicht. ich nehme an, dass auch der Beckenboden da eine entscheidende Rolle spielt. Und bis Nerven sich regenerieren dauert es lange. Wenn es überhaupt geht. wenn ich das alles vorher gewusst hätte, hätte ich einen Kaiserschnitt gewählt! Der Orgasmus ist nicht das einzige was leiden kann. bei einem Kommentar steht hier, die vag. Geburt nach Kaiserschnitt habe alle Probleme behoben. das ist toll!! Ich könnte es darauf aber nicht anlegen. Der Kaiserschnitt ist für mich ein kalkulierbareres Risiko. alles Gute euch 🍀                                            


janemannn

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Mein Leben hat sich verändert, als ich auf einen Beitrag wie diesen von jemandem stieß, dem Dr. UDAMA geholfen hat, also versuchte ich, ihn wegen meines Mannes zu kontaktieren, der mit der Hilfe von Dr. UDAMA zu mir zurückkam, der mir half, meine Beziehung nach 7 Monaten zerrütteter Beziehung wiederherzustellen. Jetzt lebe ich glücklich mit meinem Mann und er behandelt mich wie eine Königin. Wir können UDAMA für all das danken. Kontaktieren Sie UDAMA per Anruf / WhatsApp (+ 1 818 532 9812) oder E-Mail (UDAMAADA @ GMAIL . COM). Dies wird die Antwort auf Ihr Problem sein, vertrauen Sie mir. Ich bin der lebende Beweis für Ihre gute Arbeit. .


Schneewittchen476

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Ich hatte zwei Kaiserschnitte, wobei nach dem ersten hatte ich keinen bemerkbaren Unterschied des Orgasmus zu vorher erkannt. Aber seit dem zweiten Kaiserschnitt, der jetzt 1,5 Jahre her ist muss ich sagen, dass auch mein Orgasmus, wie auch schon vorher erwähnt wurde, nur mehr ein schwacher Abklatsch von früher ist. Auch bei mir fühlt es sich an, als ob der Druckaufbau zu gering ist und dadurch keine starke Kontraktion der Gebärmutter mehr möglich ist.  Über die Klitoris kann ich noch am ehesten stimuliert werden und komme dann auch zu einem Orgasmus. Aber leider habe ich dadurch so gut wie gar keinen vaginalen Orgasmus mehr bzw. so schwach, dass ich doch sehr enttäuscht darüber bin 😥 Ich würde es sehr schade finden, so mein restliches Sexleben verbringen zu müssen und nichts dagegen tun zu können...  Es wundert mich, warum man über dieses Thema so gut wie nichts im Internet findet und auch die Ärzte darüber oft nichts wissen. Anscheinend ist es egal ob vaginale Geburt oder Kaiserschnitt... Aber woran liegt es dann? Ich würde wirklich gerne etwas daran verbessern, es ist doch ein großer Teil der Lebensqualität.  Ich würde mich auch über weitere Beiträge freuen und wünsche euch alles Liebe.


Schneewittchen476

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Eines hab ich noch vergessen.  Auch das Eindringen des Penis bereitet mir am Anfang fast immer Schmerzen. Es fühlt sich an, als ob innen alles "verklebt" wäre und er sich erst einen Weg freischieben muss. Danach geht es manchmal, wenn ich Glück habe, ohne Schmerzen, aber meisten bleiben dann trotzdem leichte Schmerzen. Und ja, auch nach langem Vorspiel und auch, wenn ich eindeutig feucht genug bin.  Mein Mann weiß übrigens bescheid, er ist sehr vorsichtig und möchte mir bei diesem Problem auch gerne helfen.  Ich bin sehr enttäuscht darüber, wie viel sich für mich als Frau alles verändert hat.  Es wäre natürlich toll zu lesen, wenn es sich bei jemamden wieder gebessert hat.  Also alles Liebe.


Bei individuellen Markenempfehlungen von Expert:Innen handelt es sich nicht um finanzierte Werbung, sondern ausschließlich um die jeweilige Empfehlung des Experten/der Expertin. Selbstverständlich stehen weitere Marken anderer Hersteller zur Auswahl.

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