Mitglied inaktiv
Hallo, ich hatte heute einen FA-Termin und meine FÄ gab mir eine Überweisung für´s Krankenhaus mit, zur Besprechung für einen evtl. Kaiserschnitt. Beim Ultraschall wurden auch kleine Verkalkungen an der Plazenta fest gestellt. Ich bin heute 37+0, nun meine Frage, was wird bei so einer Besprechung gemacht (evtl. Untersuchungen) muß man sich verteidigen wegen dem Kaiserschnitt. Wie schnell sollte die Geburt geplant werden, wegen der verkalkenden Plazenta. Ich weiß auch sie können nur vage Antworten auf die Ferne abgeben, aber selbst für eine vage Anwort wäre ich dankbar. Zu mind. was so eine Besprechung mit sich bringt. vielen Dank schon mal im vorraus, christina
Hallo Christina, Wegen Verkalkungen der Plazenta beendet man die Geburt nicht - dies ist in sich auch etwas unschlüssig, da das Kind im Bauch ja anscheinend relativ groß geschätzt ist. Keine Angst, bei der Geburtsplanung in der Klinik Ihrer Wahl wird mit Ihnen zusammen der Geburtsmodus besprochen. Es ist nicht gesagt, wenn Sie eine Einweisung zum KS haben,dass der Chefarzt der Klinik der gleichen Meinung wie Ihre FÄ ist..... Eine schöne Rest-SS und eine schöne Geburt, Grüße Silke Westerhausen
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