Mili24
Hallo. Ich wurde diese Woche dienstag (et+4) stationär aufgenommen weil auf dem ctg 3 spikes waren, dopplerultraschall und alle anderen werte haben aber gepasst. Die Ärzte haben dann beschlossen einzuleiten, hab dann am Dienstag und Mittwoch eine prostaglandintablette vor den muttermund bekommen und es hat sich aber nichts getan, Donnerstag wollten sie dann pause machen und haben mich nach hause entlassen um zu sehen obs von alleine los geht.heute war ich wieder kontrolle (et+8) ctg noch immer keine wehen, muttermund ist seit dem nach wie vor 1 fingerdurchlässig, gebärmutterhals noch halb vorhanden, das einzige was sich geändert hat ist das der schleimpfropf stückweise abgeht . Und das fruchtwasser ist seit dem letzten ultraschall auch zurückgegangen deshalb muss ich morgen wieder zur Kontrolle. Am Montag (et+10) wollen sie mich wieder stationär aufnehmen und wieder eine Einleitung probieren, haben mir aber schon gesagt das ich nicht damit rechnen soll das das Kind bald kommt sondern die Einleitung ein paar Tage dauern wird, bzw wenn sich bis zum Ende nächster Woche nichts tut wahrscheinlich ein Kaiserschnitt gemacht wird. Bin jetzt schon mit den Nerven am Ende da ich seit Dienstag immer wieder die Hoffnung habe bzw bekomme das mein Kind bald da ist und sich dann aber nichts tut. Jetz will ich morgen den Ärzten sagen das ich Montag noch 1 einleitungsversuch über mich ergehen lasse und wenn Montag nichts passiert, ich einen kaiserschnitt will. Wollte jetzt wissen was sie dazu sagen bzw mir raten würden. Mfg
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, es ist nicht leicht der Natur ins Handwerk zu pfuschen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass eine Geburtseinleitung sich über mehrere Tage hinzieht. Da heißt es Geduld zu haben. Die Kollegen vor Ort werden Ihnen sagen, wenn ein Kaiserschnitt notwendig ist. Einen Kaiserschnitt wegen Ungeduld würde ich nicht empfehlen.
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