Juliaisabell
Hallo, ich bin gerade in der 19. Schwangerschaftswoche. Dies ist meine erste Schwangerschaft. Bei mir selbst wurde als Kleinkind mit ca. 2 Jahre eine spina bifida occulta festgestellt. Damals fiel auf, dass ich recht spät erst laufen lernte und ich habe relativ lange eingenässt. Sonst habe ich aber jetzt keinerlei Beeinträchtigungen dadurch, so dass ich es auch fast vergessen habe. Nun erinnerte mich meine Mutter neulich daran und ich habe mir die Frage gestellt, ob dies für meine eigene Schwangerschaft jetzt Auswirkungen hat bzw. ob ich bei der Geburt beispielsweise eine PDA bekommen kann? Können Sie mir das so beantworten? Und wenn nicht an wen wende ich mich mit einer solchen Frage? Vielen Dank für Ihre Antwort. Freundliche Grüße Julia
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, das kommt darauf an in welcher Höhe und in welchem Umfang die Veränderung der Wirbelsäule besteht. Am Besten Stellen Sie sich in der Anästhesiesprechstunde Ihrer Geburtsklinik vor. Sofern MRT oder CT-Bilder vorliegen, sollten Sie diese mitnehmen. Dr. S. Kniesburges, St. Marienkrankenhaus Ratingen
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hallo! ich habe eine verdeckte spina bifida. kind nr. 1 kam per kaiserschnitt unter vollnarkose zur welt. ich wünsche mir bei meiner 2. entbindung nichts sehnlicher, als eine "normale" geburt und sollte diese wieder nicht möglich sein, wenigstens einen kaiserschnitt mit pda. ist das trotz spina bifida möglich? liebe grüße von emma
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