Mitglied inaktiv
Hallo Frau Westerhausen, bin jetzt in der 22. SSW und habe hier im Forum gelesen, dass man sich unbedingt rechtzeitig eine Hebamme suchen sollte. Bisher habe ich mich darum noch nicht gekümmert :-( Ich würde es ja ganz schön finden, eine Hebamme zu haben, die dann auch mit mir ins KKH zur Entbindung geht. Meine Freundinnen haben aber schon gemeint, dass ich das vergessen könne. Aber welchen Sinn macht es dann, sich eine Hebamme zu suchen, wenn Sie mir ja im "entscheidenden" Augenblick gar nicht helfen kann? Oder kann ich auch eine Hebamme aus dem KKH zu "meiner" Hebamme "ernennen"? (Bin in München im KKH 3. Orden zur Entbindung angemeldet) Wie also sollte ich am besten vorgehen bei der Wahl "meiner" Hebamme? Vielen Dank! iu
Hallo, Zunächst einmal müssen Sie wissen,was Sie von "Ihrer" Hebamme möchten. In der Tat ist es wahrscheinlich für eine Geburtsbegleitung in die Klinik zu spät,da die freiberuflichen hebammen,die Verträge mit bestimmten Kliniken haben die gesamte SS und die Geburt und das Wochenbett begleiten möchten. Angestellte Hebammen,die in der klinik tätig sind können Sie nicht wählen. Alternativ könnten Sie aber auf Wunsch eine Schwangerenbegleitung in Anspruch nehmen oder Teile der Vorsorge? In den gelben Seiten finden Sie freiberufliche Hebammen oder im Netz unter www.hebammen.de. Erkundigen Sie sich was diese anbieten und vielleicht decken sich dann Ihre gegenseitigen Wünsche und Vorstellungen.... Grüße silke Westerhausen
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Hallo! Seit 2018 haben sich die Gesetze ja wieder sehr stark verändert für die Hebammen, Vor allem wohl die Kosten. Meine Hebamme sagte sowas zumindest. Für die geplante hausgeburt werde ich 2 Hebammen zur Seite stehen haben, das ist bei unseren Gsburtshäusern in der Umgebung so üblich. Für beide soll ich 800€ bezahlen. Das erscheint mir ...
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