Phillip
Guten Tag Meine Frau ist nun 37+3 mit unserem ersten Kind. Meine Frau leidet sehr unter der Schwangerschaft. Immerwieder hat sie Schmerzen, teilweise stark, oft nur mäßig dafür über Stunden hinweg. Spricht sie dies bei den Ärzten an heißt es lediglich das ist ganz normal. Jedoch ist meine Frau mittlerweile psychisch am Ende. Sie ist bereits seit einiger Zeit wegen Depressionen in Behandlung und besucht ihre Therapeutin aktuell wöchentlich. Jeden Tag weint sie. Vorallem abends ist es besonders schlimm mit den Schmerzen. Sie sagt sie kann nicht mehr. Will jedoch nicht ins Krankenhaus da sie dort nur die Routine Untersuchungen bekommt und es dann heißt, alles sein okay. Das es sie psychisch ans Limit bringt wird nicht beachtet. Heute gestand sie mir, das sie immer öfter drüber nach denkt, eine Geburt zu "provozieren" indem sie z.b. gegen den Bauch schlägt oder sich auf den Boden fallen lässt. Noch hält sie dagegen aber sie meint sie weiß nicht mehr wie lange sie dem Drang noch wiederstehen kann. Ich weiß nicht was ich tun soll um ihr zu helfen. Dank corona darf ich sie auch nicht zu den Ärzten begleiten um solche Gedanken zu vermitteln und um sicher zu gehen das die Ärzte verstehen wie schlimm es um sie steht und in welcher Gefahr unser Kind schwebt.
Hallo, können Sie Ihre Frage konkretisieren? Die Probleme bzw die Erkrankung Ihrer Frau ist eine Angelegenheit für einen/ eine PsychychiaterIN. Ihre Frau gibt Selbstverletzungstendenzen an,die behandelt werden müssen bevor das Kind auf die Welt kommt. Es tut mir leid,da scheint sehr viel im Argen zu sein,das die Geburtshelfer nicht lösen können. Alles Gute. Silke Westerhausen
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