Astrid21
Sehr geehrte Frau Westerhausen, sehr geehrter Herr Dr.Kniesburges, aufgrund von zunächst Querlage & anschließender Beckenendlage und 2-3 Wochen zu großem Kopf, hat mich meine Frauenärztin zu einem geburtsplanungsgespräch in einer Klinik überwiesen. Heute waren wir in der Klinik wo ich entbinden möchte, zum Geburtsplanungsgespräch. Das Baby liegt nun doch mit dem Kopf nach unten/ schädellage (jedoch noch nicht „fest“). Ich bin in der 34 ssw (33 Wochen + 5 Tage). Der kopfumfang ist 327mm, femulsrlänge 67 mm, gewichtsschätzung 2554 g, AU 306 mm, BPD 89,2 mm. Mir wurde geraten bei einer erneuten BEL per Kaiserschnitt zu entbinden. Meine Frage: wie schätzen Sie den kopfumfang ein?Ist dieser noch in der Norm oder zu groß? Ich habe Angst, dass es bei der Geburt aufgrund eines zu großen Kopfes zu Komplikationen kommen kann. Vielen Dank für Ihre Hilfe im Vorsus! Freundliche Grüße
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, der Kopfumfang ist zwar nicht klein, liegt aber noch im normalen Bereich für das Schwangerschaftsalter. Da der Kopf die Fähigkeit hat, sich dem Geburtskanal anzupassen ist der absolute Kopfumfang auch kein geeignetes Kriterium ein Missverhältnis vorherzusagen. Praktisch gibt es keine Möglichkeit ein Missverhältnis zwischen Kopf und Becken vor der Geburt vorherzusagen. Aus meiner Sicht spricht nichts gegen eine vaginale Entbindung, wenn das Kind in Schädellage liegt.
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