Mitglied inaktiv
Libe Ärzte, ich habe die letzten 4 Wochen horror hinter mir.Erst stellte mein behandelmder Arzt eine Plzenta Prävia fest. Da ich in einem Krankenhaus arbeite und MTRA bin habe ich eine gewisse kenntnis von Projektionen. Der Befund des Arztes berief sich auf eine transabdomeninale Sonoergebnis, mein mehrfachen Hinweis er solle doch bitte noch Vagialschallen wurde nicht ernstgenommen, er zeigte mir gut abgrenzbare Struckturen und meinte das wäre eine Plazenta Prävia totalis. Einen Tag später lies ich mich bei FA im Krankenhaus, in den ich arbeite, Untersuchen sie machte von als erstes einen Vagianlschall mit dem Ergebis das die Plazenta im FUNdus sitzt und der Kindskopf sowie die Fruchtblase am MM, der soweit frei darstellbar war. Meine Frage ist was hat der erste FA überhaupt gesehen? Und ich habe mittlerweile ein echtes problem zu vertrauen wer kann überhaupt mit Ultraschall umgehen . Ich bin eine Hochrisikoschwangere laut Arzt ( 42 J und 5 Kind) und habe mehre Ultraschall fehldiagnosen hinter mir( Vor 19 J Abortkürettage meine Tochter wird 19 (Kind blieb drin ), Vor 5 J angebliche Eileiterentzündung verlagerete Beckenvenen durch Beckenschiefstand usw.) Vielen dank feli PS ich bin 18+1 SSW
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, leider weiß ich nicht, was der FA gesehen hat, warum er keinen Vaginalschall gemacht hat, welche Kompetenz er in der US-Diagnostik hat und wie er zu der Diagnose kommt. Da müssen Sie ihn schon selber fragen. Dr. S. Kniesburges, St. Marienkrankenhaus