Frage im Expertenforum Geburt an Dr. med. Stefan Kniesburges:

ET verschoben!!!!

Dr. med. Stefan Kniesburges

Dr. med. Stefan Kniesburges
Chefarzt und Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Frage: ET verschoben!!!!

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hallo, ich bin schwanger mit unserem dritten kind! der et wäre am 14.12. gestern habe ich dann im mutterpass gesehen, dass mein fa den et zurück datiert hat:19.12! mein problem ist, dass ich meine kinder beide übertragen habe! die grosse 13 tage über et. und die kleine 8 tage über et! sie waren beide an der grenze einer richtigen übertragung!!! beide mussten eingeleitet werden!!! es ist nie von alleine los gegangen!!! und jetzt habe ich richtig angst, und denke die ganze zeit, was ist wenn am 14.12 doch et ist, und das baby ist nur etwas zu klein??? wenn man über et geht, wird normal ja noch 10 tage gewartet, ehr man einleitet! und ich habe angst, das es nachher zu richtigen komplikationen kommen kann! weil ja irgendwann die plazenta ihre ´funktion einstellt! als ich bei meiner grossen über et war, wurde alle 2 tage ein us gemacht!!aber ich war stationär im kh! in der 2.ss wurde garkein us mehr ab der 36.ssw gemacht!als ich über et war, hat der fa nur täglich den mumu abgetastet! kann ich von meinem arzt verlangen, dass er alle 2 tage einen us macht??? wie kann man eine wirkliche übertragung verhindern?reicht da ein mumu abtasten? ich denke im mom an nichts anderes, und mache mir doch grosse sorgen, dass am ende der ss etwas schief laufen könnte!!! ich danke ihnen schon im vorraus für ihre antwort! mfg pinkett


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Hallo, übe die medizinische Notwendigkeit der Untersuchungen entscheidet der Arzt. Wenn Sie darüber hinausgehende Untersuchungen wünschen, können Sie das mit ihm besprechen. Es kann aber sein, dass er Ihnen diese Leistungen gesondert berechnen muss. Die Krankenkassen zahlen bei normalem Schwangerschaftsverlauf nur 3 US-Untersuchungen in der gesamten Schwangerschaft. Bei medizinischer Notwendigkeit ist das natürlich etwas anderes. Allerdings stellt die Überschreitung des Termines keinen für die Kassen ausreichenden Grund für zusätzliche US-Untersuchungen dar. Dr. S. Kniesburges, St. Marienkrankenhaus


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