Mitglied inaktiv
Hab gerade erfahren,dass meine Schwester(26) schwanger ist.Sie ist schon seit über 13 Jahren Drogen und Alksüchtig. (Heroin,Alkohol,...einfach alles,was sie in die Finger bekommt). Sie hat schon mindestens 7x versucht zu entziehen und hat es nie geschafft.Der "Vater" des Kindes ist auch seit ner halben Ewigkeit drogensüchtig. Als werdende Tante würde ich mich gerne GUT informieren - über Drogenkinder und alles was damit zusammenhängt. Ich möchte meiner Schwester so gut es geht unterstützen,möchte aber,dass sie nach der Geburt einen Entzug macht (BEIDE). Ich hoffe,mir kann jemand weiterhelfen! Danke
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, ein Entzug nach der Geburt ist für das Kind zu spät. Besser wäre es wahrscheinlich, wenn Ihre Schwester in ein Methadonprogramm käme. Sie sollten sich an eine in der Behandlung drogensüchtiger Schwangerer spezialisierten Klinik informieren. Welche Klinik in Ihrer Nähe in Frage kommt, kann Ihnen möglicherweise Ihr FA sagen. Vielleicht kann Ihnen auch das Gesundheitsamt weiterhelfen. Dr. S. Kniesburges, St. Anna Hospital
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