tinaleinchen
Sehr geehrtes Expertenteam, ich weiss, dass eine FW Embolie ganz selten ist. Ich möchte nur wissen, ob das geringe Risiko durch meine Autoimmunerkrankungen (Hashioto-Thyreoiditis, erhöhte ß2Glyckoprotein-Antikörper) irgendwie beeinflusst oder erhöht wird? In der SS muss ich ASS50 und Niedermolekulares Heparin verwenden (ASS bis SSW34, Heparin bis 6 Wochen nach Entbindung) bei Z. n. Sectio in 04/2011. Ich bin 33J., normalgewichtig, rauche und trinke natürlich nicht... Vielen Dank im Voraus Christia S.
Hallo, Nein,das Risiko eine FW-Embolie wird durch ihre erkrankung nicht erhöht. Heparin wird vor der Geburt abgesetzt. Viele Grüße Silke Westerhausen
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, das Risiko einer Fruchtwasserembolie wird durch Autoimmunerkrankungen nicht beeinflusst. Auch eine Heparin-Prophylaxe spielt keine Rolle.
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Hallo St. Anna Team, kann man eigentlich auch nach einer natürlichen geburt eine Lungenembolie bekommen? Danke
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