Bekenendlage

Hallo, welche Vorstellung haben Sie denn von uns? Ein Fragen wie "muss ich das zulassen?" oder "kann ich darauf bestehen?" spiegeln ja ein tiefes Misstrauen gegen uns Ärzte wieder. Natürlich müssen Sie nichts gegen Ihren Willen zulassen. Im Gegenteil. Ein solcher Eingriff darf erst durchgeführt werden, wenn Sie nach Aufklärung über die Risiken explizit zugestimmt haben. Und was das Bestehen auf einen Kaiserschnitt angeht: 1. ich glaube kaum, daß ein Geburtshelfer ein deutlich über 4000 g schweres Kind unbedingt vaginal aus BEL entbinden möchte, und dann noch gegen den Willen der Mutter. 2. sollte es doch so sein, daß ein Geburtshelfer sich weigert aus welchen Gründen auch immer, den Kaiserschnitt zu verantworten, so ist das sein gutes Recht. Sie müssen sich dann halt einen anderen Arzt suchen. Genausowenig wie man Sie zu einer Wendung zwingen kann, können Sie einen Geburtshelfer zu einem Kaiserschnitt zwingen. 3. Wenn man schon solche Gedanken denkt, dann fehlt eigentlich das notwendige Vertrauen zwischen Arzt und Patient, was eine Behandlung für beide Seiten sehr schwierig macht. Dr. S. Kniesburges, St. Marienkrankenhaus

hallo, wollte dir nur sagen das ich vor sieben monaten ein gesundes mädchen zur welt gebracht habe,hatte auch beckenendlage und ein kaiserschnitt war für mich und die klinik in fürth in diesem moment selbstverständlich. Aber ich kann dir nur raten mit vollnarkose,bei mir war es einE PDA ist furchtbar geweswn,die haben mich gerüttelt und gezogen,ich dachte sie sitzt fest und kommt niemals raus.Die Beckenlage hatte ich seit dem siebten monat-meistens war sie vorher querlage.Der grund warum sie sich nicht gedreht hat war------Sie hatte zweimal die nabelschnur um den hals,deswegen würde ich auf jeden fall einen kaiserschnitt machen lassen!!! Hätte ich normal entbunden,würde ich jetzt wahrscheinlich einen Psychiater brauchen,denn sie wäre wahrscheinlich tod geboren oder behindert. Die kleinen wissen schon warum es so oder so ist!!!!! Alles gute maaaada