VelvetTeddy17
...z.B. Emmi? Es gibt ja zahlreiche Emilias & Emiliys. Süße Namen, süßes Kürzel. Sehr beliebt. Aber es kommt bestimmt die Zeit in der Emmi für eine 40 jährige Frau die mitten im Leben steht überhaupt nicht mehr passt, oder? Wie seht ihr das bei den Namen und Spitznamen die ihr vergebt? Achtet ihr darauf dass es nicht zuuu niedlich klingt?
Also ich kenne eine um die 60jährige Emmi und eine Hanni so um die 50. Ich finde beides völlig passend. Ich habe lange klangvolle Mädchennamen vergeben,aus denen man einen Spitznamen machen könnte bzw auch verschwundene Varianten. Aber ich habe natürlich nicht den Namen nach möglichen Spitznamen vergeben. Man weiss doch nie,wie sich der Spitzname im Laufe der Jahre entwickelt. Und ganz ehrlich,wenn ich mit 40 nicht mehr möchte dass ich Emmi genannt werde,kann ich das ja kommunizieren. Das ist ja das kleinste Problem. Und niedlich ist ja auch immer Ansichtssache. Ich würde zum Beispiel wesentlich eher einen „niedlichen“ Namen geben,als einen der so „hart“ in der Aussprache ist.Das mag ich nämlich nicht. Aber das ist Geschmacksache.
Also ich kenne eine um die 60jährige Emmi und eine Hanni so um die 50. Ich finde beides völlig passend. Ich habe lange klangvolle Mädchennamen vergeben,aus denen man einen Spitznamen machen könnte bzw auch verschwundene Varianten. Aber ich habe natürlich nicht den Namen nach möglichen Spitznamen vergeben. Man weiss doch nie,wie sich der Spitzname im Laufe der Jahre entwickelt. Und ganz ehrlich,wenn ich mit 40 nicht mehr möchte dass ich Emmi genannt werde,kann ich das ja kommunizieren. Das ist ja das kleinste Problem. Und niedlich ist ja auch immer Ansichtssache. Ich würde zum Beispiel wesentlich eher einen „niedlichen“ Namen geben,als einen der so „hart“ in der Aussprache ist.Das mag ich nämlich nicht. Aber das ist Geschmacksache.
Da müsste ich aus eigener Erfahrung leider widersprechen. Ich selbst hatte als Kind einen Spitznamen der nicht schlimm war aber ich mit Anfang 20 dann einfach nicht mehr wollte. Bei bekannten fruchtete das schnell. Bei Familie und Freunden die man teils schon ü20 Jahre kennt hat es Ewigkeiten gedauert bis der Spitzname nicht immer wieder ab und zu raus gerutscht ist
Naja wenn man sich nicht durchsetzt ist es natürlich ein anderes Thema. Aber es ist doch sowieso völlig subjektiv. Ich würde wesentlich lieber einen niedlichen Namen bzw. Spitznamen haben,als einen ganz kurzen Namen den ich nicht abkürzen kann,oder einen ganz harten Namen oder völlig altmodischen Namen. Andersherum finde ich,gibt es das auch oft. Bei den alten Namen die wieder Miedern sind. An Paul,Karl usw hat man sich momentan gewöhnt,aber Fritz,Otto,Friedrich finde ich für Kleinkinder fürchterlich. Mein persönliches Empfinden. Da finde ich dann,passt es besser ab 50.Aber auch das ist Geschmacksache,sonst würde es nicht so viele kleine Jungen geben die so heißen
Bei Spitznamen finde ich es nicht so schlimm Man muss ja mit 40 Jahren den Spitznamen nicht mehr sagen. Im Verwandtenkreis gibts auch eine Emma die auch Emmi genannt wird. Finde ich persönlich nicht so toll, weil meine Tochter Amy heißt und das ja sehr ähnlich klingt. Aber da wir uns ja nur 2-3 mal im Jahr sehen ist das dann auch egal. LG
Ich kenne auch eine 60 jährige Emmi. Selbst würde ich solche Namen nicht vergeben, schrecklich finde ich auch Lilly. Aber das muss ja jeder selbst wissen. Abgekürzt ist der Name meiner Tochter allerdings auch eher in Richtung niedlich, als Spitzname.
Lilly finde ich zb nicht so tragisch... vermutlich ist es auch einfach ganz anders wenn man jemanden mit entsprechendem Namen & Alter auch persönlich kennt. So wie es Namen gibt die ich nie schön fand aber sobald man ein liebes Kind kennen lernt das so heißt passt es auf einmal und gefällt vielleicht sogar. Ich schreibe hier ja auch nur weil ich VOR der Namen Vergabe über ein paar eventualitäten nachgedacht haben möchte:)
Darauf würde ich beim eigentlichen Namen schon achten. Ich würde z.B. Leni, Lucy, Enie aus diesem Grund nicht als Vornamen wählen. Finde es aber auch nicht schlimm wenn andere das tun - mein persönliches Ding wär es halt nur nicht. Mögliche niedliche Spitznamen wären mir aber wurscht. Im Freundeskreis meiner Tochter schaffen sie es, wirklich jeden Namen zu verniedlichen. Selbst Namen bei denen sich das absolut nicht anbietet :) Da ist es ja schon fast von Vorteil, wenn es wenigstens von Vorneherein eine hübsche Koseform des Namens gibt und das Kind nicht nachher (wie halt hier bei den Kids) Schaschi oder Teti oder Jelli gerufen wird ;)
Meine Kinder haben keine von mir gewählten Spitznamen, die sich auf ihre Namen beziehen. Wenn sie welche haben, dann durch Gleichaltrige und das wird sich mit den Jahren so wandeln, wie es den Kindern passt. LG Lilly
Emilie Pikler ist unter dem Namen Emmi Pikler bekannt, Emmy Noether hieß mit vollem Namen Amalie Emmy Noether und Elisabeth Heuss-Knapp kennt man als Elly Heuss-Knapp. (Elly wirkt auf mich ähnlich wie Emmi/Emmy) Wenn solche großen Frauen so einen Namen getragen haben, habe ich damit überhaupt kein Problem. Emmy Noether war eine großartige Mathematikerin, Emmi Pikler Ärztin und Pädagogin und Elly Heuss-Knapp haben wir das Müttergenesungswerk zu verdanken. Also ein eindeutiges : Ja!
Ich bin ein absoluter Spitznamenverweigerer. Meine Kinder haben beide lange Namen, die nicht abgekürzt werden.d Dann haben sie auch später nicht das Problem, ihr Umfeld dazu zu bringen, vom Spitznamen abzusehen.
Es lassen sich aus ganz vielen Namen Spitznamen ableiten. Bei vielen klingt das ganz gut und passt auch zu jedem Alter. Ich denke, es kommt aber auch auf das Umfeld an. Manchmal werden trotz Vornamen, zu denen es schöne Spitznamen gibt, ganz andere Spitznamen gegeben. Nicht immer hat man als Mutter (Eltern) Einfluss darauf. Ich hatte als kleines Kind einen Spitznamen, so nannte mich aber nur die Familie. In der Schule bekam ich einen neuen, den ich mochte, meine Eltern aber gar nicht.
Also meine Tochter heißt Emma...bisher wird sie selbst von Mitschülern do genannt und hat keinen Spitznamen...bei uns zu Hause fällt öfter „Em“ oder „Ems“...das kommt von meinem großen Sohn weil der sich eine Serie anschaute in der eine „Emily“heißt und das deren Spitznamen sind
aber kein Emmi...
Ich kann eher mit dem Namen Emily nichts anfangen..wenn ich mir eine Erwachsene mit dem Namen vorstelle finde ich persönlich es hört sich komisch an
Meinst du jetzt Spitznamen, die als Namen vergeben werden? Das mag ich gar nicht. Aber es ist ja schon lange in Mode, und so wird es in 20 Jahren nicht auffallen, wenn erwachsene Frauen zum Beispiel Leni heißen. Es wird für die Generation völlig normal sein. Und dass normal vergebene Namen, also z.B. Charlotte, gerne abgekürzt werden in Charlie oder Lotti, ist doch schon immer normal gewesen. Ganz klassisch fällt mir da grad Cornelia ein, ein Name, der inzwischen doch schon bei den 50-Jährigen angelangt ist. Irgendwie werden die doch alle nur Conni genannt. Wenn man es genau betrachtet, klingt es niedlich, aber es ist einfach normal für unsere Ohren.
Also mir gefallen ja auch so einige - sog. "Spitznamen" (würde es eher ABKÜRZUNGEN nennen; von daher auch Spitznamen von mir in Hochkommata gesetzt) sehr, sehr gut - und z.Zt. und seit einiger Zeit werden ja ursprüngliche Abkürzungen/Spitznamen auch als RUFnamen/TAUFnamen vergeben; wie eben Anni, Leni - und wie Du schon erwähnt hast - Emmi. Emmi ist nicht so mein Fall, aber mir gefallen z.B. Lotti, Elli und Lilly/Lilli sehr, sehr gut und so würde ich auch (m)eine Töchter nennen (u.a. - mir gefallen auch noch mehr und andere Namen sehr gut). "Aber es kommt bestimmt die Zeit in der Emmi für eine 40 jährige Frau die mitten im Leben steht überhaupt nicht mehr passt, oder?" Finde ich nicht, denn ich kannte bereits "ältere" Heidis und eine "ältere" Lotti - und ich fand und finde NICHT, dass diese Namen zu ihnen im "Alter" nicht mehr passt. "Wie seht ihr das bei den Namen und Spitznamen die ihr vergebt? Achtet ihr darauf dass es nicht zuuu niedlich klingt?" Siehe weiter oben... und mir gefallen GERADE DIE - sog. "niedlichen" Namen, die ich ebenfalls weiter oben aufgeführt habe. Aber jeder hat auch einen anderen Geschmack - und das ist auch gut so. Alles andere wäre ja langweilig.
