Mäxie452
Hallo Angeregt durch die_ente-macht_nagnag (siehe Namensspiel), habe ich mal eine Liste mit einigen Städte- und Ländernamen, die auch als Vorname genutzt werden, eingestellt. Wollt ihr Namen ergänzen? Welche davon haltet ihr für vergebbar in Deutschland? Ich mag "solche" Namen und Namen wie Rose, Hope, Hazel nicht besonders, finde aber diese rein vom Klang her toll: (vergeben würde ich sie nicht) Alexandria Arizona Asia Asmara Florence India Lyon Milan, Milano Remo Santiago Vienna Liebe Grüße Mäxie
Ich kenne eine Sydney, würde ich selbst aber nicht vergeben. Milano hatte meine eine Tochter einen in der Grundschule. Da ich mit Florence immer Florence Nigthingale assoziieren würde, wäre das ein für mich ein vergebbarer Name.
Da würde mir noch
San Diego,
Sylta (steht auf meiner Liste)
Germania,
Colonia,
Bavaria,
Dakota (hat eine Freundin vergeben)
und
Virginia (hab ich vergeben, allerdings an
meinen Hund damals)
einfallen.
Florence steht auch in meiner Liste, aber ich hab den Bezug auf Florence Nightingale.
Milan hab ich schon öfter bei kleinen Jungs gehört und gelesen.
Liebe Grüße
Da fallen mir ein: Savannah Kenia Odessa Paris Georgia Islay (sprich: "Eila") San Diego Phoenix Sterling Kingston Tennessee Rio Brooklyn Einige sind weit verbreitet, wie Paris, Sterling, Savannah, Georgia etc. Persönlich vergeben würde ich allerhöchstens Islay, weil unsere Familie einen Bezug dazu hat, dann aber eher in der Schreibweise Isla. LG terkey
Mein Kollege hat eine Chelsea als Tochter.
Mir fällt ein: Verona...
"Verona... Feldbusch (ach nö, jetzt heißt sie ja Poth; sorry). Obwohl ich ja - wie bereits geschrieben - geographische Vornamen überhaupt nicht mag und diese auch nicht und nie vergeben würde, aber Verona finde ich nun gar nicht so schlecht - ganz im Gegenteil. Und trotzdem gefällt mir Veronika doch noch besser.
Hallo, zwar nichts für ungut, aber MEIN Geschmack sind geographische Vornamen ÜBERHAUPT NICHT. Auch wenn sie noch so schön und toll klingen. Machen sie halt "leider" nicht besser. Denn Namen sollen - zumindest für mich - auch NAMEN SEIN - und nicht irgendwelche Orte (Städte, Länder), Flüsse... Aber Geschmäcker sind ja zum Glück sehr verschieden. Kann von daher auch nicht ergänzen, da mir keine geographischen Namen mehr einfallen. Und ich diese, wie gesagt, auch nicht vergeben würde. Tja, das ist meine ehrliche Meinung und diese wolltest Du ja auch lesen.
Hallo Liebe kaempferin, ich habe doch geschrieben, dass ich diese geographischen Namen selbst auch nicht vergeben würde. Aber für Namensinteressierte ists ja vielleicht ganz interessant. Ich weiss nicht, ob ich deine Art zu Schreiben missverstehe, aber dein Beitrag liest sich so negativ. Mäxie
Hallo, oh sorry viel- vielmals, wenn mein Beitrag so negativ rüberkam, denn das wollte ich nun wirklich nicht. Wollte halt nur ehrlich sein - und mehr auch nicht. Jedenfalls nicht die Namen schlechtmachen und geschweige denn diejenigen, die solche Namen mögen, beleidigen. Das war wirklich nicht meine Absicht.
Ich habe eine Bekannte die Kochel heißt wie die Stadt in Bayern, weil sie dort gezeugt wurde. Die Frau benutzt seit ihrer Jugend ihren Zweitnamen. Kann ich verstehen. Wer tut seinem Kind so was an?
"Ich habe eine Bekannte die Kochel heißt... " Nicht der Ernst der Eltern Deiner Bekannten, oder?! Wie kann man nur und auf was für Schnapsideen kommen manche Eltern bloß?! Und manche Standesbeamten/innen, solch einen Namen überhaupt zu erlauben und einzutragen? Wäre ich nämlich Standesbeamtin - ich hätte diesen Namen nicht und unter keinen Umständen erlaubt und eingetragen - und auch nicht mit einem "normalen" Zweitnamen. Da hätten die Eltern klagen können, wie sie wollten - ich hätte nicht nachgegeben. Man muss doch dabei auch mal an das Kind denken, welches auch mal älter, größer und groß wird. "... wie die Stadt in Bayern, weil sie dort gezeugt wurde." Das ist doch noch lange kein Grund und Argument, trotzdem ein Kind so zu nennen. Dann doch "lieber" Vienna, Verona, Dakota (was ich nicht mal schlecht finde)... denn das sind wenigstens auch wohlklingende Namen - ganz im Gegensatz zu Kochel. "Die Frau benutzt seit ihrer Jugend ihren Zweitnamen." Na, zum Glück hat sie auch einen - musste sie wohl - da war wohl die/der Standesbeamte/in doch so schlau und vernünftig. Aber ich hätte es ja nicht mal mit einem Zweitnamen zugelassen - siehe auch weiter oben. Hätte ich ganz genauso gemacht bzw. würde ich ganz genauso machen (also meinen 2. und auch "richtigen" Namen benutzen). "Kann ich verstehen." Ich auch - und wie!" "Wer tut seinem Kind so was an?" Wie ebenfalls bereits weiter oben angemerkt - genau das habe ich auch gedacht. Wenn wir jetzt in "Namens"not" wären, würde ich das ja gerade noch so verstehen (aber auch dann natürlich nicht!), aber so?! Denn es gibt doch sooo viele - und auch schöne - Namen - da müsste doch etwas (viel Besseres) zu finden sein?!
Kochel als Vorname?! Ui... wirklich nicht sehr melodisch :/ Mäxie
Mir fällt noch Asia ein.
"Kochel als Vorname?! Ui... wirklich nicht sehr melodisch :/" Sag(te) ich doch (bereits). Als Familiennamen lasse ich mir das ja noch gefallen, aber mit Sicherheit nicht als Vornamen.
Mal davon ab, dass der Name vom Klang her nicht so der Brüller ist, will man wirklich jedem auf die Nase binden, wo man gezeugt wurde? Wie ist denn das für einen Teenager? Die finden ja schon die Vorstellung der Eltern beim Sex an sich peinlich bis zum Umfallen. Auch wenn der Ort klanglich hübsch wäre, würde ich keines meiner Kinder nach dem Ort seiner Zeugung benennen. Oder wenn ich es täte, würde ich es wenigstens nicht jedem auf die Nase binden. Auch dem Kind nicht.
"Mal davon ab, dass der Name vom Klang her nicht so der Brüller ist, will man wirklich jedem auf die Nase binden, wo man gezeugt wurde? Wie ist denn das für einen Teenager? Die finden ja schon die Vorstellung der Eltern beim Sex an sich peinlich bis zum Umfallen. Auch wenn der Ort klanglich hübsch wäre, würde ich keines meiner Kinder nach dem Ort seiner Zeugung benennen. Oder wenn ich es täte, würde ich es wenigstens nicht jedem auf die Nase binden. Auch dem Kind nicht." Ganz genauso sehe ich das auch. Das hat schon sehr etwas von frivol, peinlich und intim - was wirklich nicht jeder wissen muss. Und nein - wie Du schon schreibst - auch der eigene Nachwuchs nicht. Ich wollte gar nicht wissen, wo ich denn gezeugt wurde, aber sehr wahrscheinlich auch da, wo ich geboren wurde. Und der GEBURTSort reicht doch vollkommen aus - wen interessiert schon noch dazu den ZEUGUNGSort?! Mich jedenfalls nicht. Von daher finde ich das ganze auch sehr albern sowie auch dekadent.
Da wundert es mich echt, dass das durchging. Gerade früher war man da doch recht streng, dass ein Kind auch einen "richtigen" Vornamen bekommt.
Mir fällt noch Cuba und Kreta ein. Ja Kreta und nicht Greta.. ![]()
Sofia Lena Petra Alma (Ata)
Hallo Ich kenne eine kleine Bethlehem (Betty) Rio Alba Verona Lourdes Dakota Altay Georgina Isla Sienna Nicht unbedingt mein Geschmack, aber durchaus vergebbar, einige finde ich ganz gut Isla, Alba, Lourdes
Ich kenne zwei nach dem Zeugungsorgans benannte Kinder... Carlo (Monte Carlo) Und Fira (nach dem Ort auf Santorin)
Soll natürlich „zeugungsort“ heißen ;)
Wie gut für die Kinder, dass sie nicht in Bielefeld oder so gezeugt worden sind.
" Wie gut für die Kinder, dass sie nicht in Bielefeld oder so gezeugt worden sind." Genau. :-) ;-) Nun ja, unsere deutschen Orte und Städte haben halt ganz "normal" klingende und leider nicht besonders wohl- und schön klingende Namen. Also nicht als Vornamen geeignet. Wobei die Orte/Städte/Regionen/Bundesstaaten/Provinzen... usw... usf... viel, viel schönere und wohlklingendere Namen haben - eben wie z.B. Dakota, Minnesota, Sydney, Canberra, Verona, Sienna, Vienna... usw... usf... Auch wenn ich davon ebenfalls nichts vergeben würde, aber wohlklingender als Bielefeld, Kochel und Co. sind sie ja wohl allemal.
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