Mucky
Hallo zusammen, Ich würde gerne eure Meinung wissen, da ich mir unsicher bin. Unsere Tochter heißt mit Zweitnamen (stumm) Maria, er gefällt uns gut und ist in unseren Familien häufig vergeben. Jetzt steht die Geburt unseres Sohnes bald bevor und mein Mann würde ihm gerne als Zweitnamen den Namen seines verstorbenen Opas geben: Josef. An sich mag ich den Namen, aber ich bin mir unsicher, ob mir die Kombination von Maria und Josef gefällt. Alles Quatsch oder könnt ich mich verstehen? :)
Schöne Idee mit dem Namen vom Opa
und wenn die beiden Erstnamen Maria und Josef wären, dann wäre es vielleicht etwas seltsam ...so wie Bonnie & Clyde, Heidi und Peter usw
, aber als stumme Zweitnamen, zumal beide vollen Namen vermutlich nicht oft in einem Atemzug genannt werden, sehe ich das jetzt nicht als Problem
Alles Liebe!
Ich sehe das wie Neletwins2003 ![]()
Schließe mich auch an!
Klar, dir fällts jetzt auf, aber ob jemand anderes das überhaupt gleich merken würde, wenn man beide Namen voll ausspricht...
Ganz anders sähe es natürlich als Rufnamen aus!
Ich finde es schön, wenn man schon einen Zweitnamen vergibt, dass er dann einen Bezug zur Familie hat. Josef ist schön und da es nur der Zweitname ist, finde ich auch nicht, dass es eine Rolle spielt, dass die Kombi Maria und Josef lautet.
Hallo,
Ich bin immer begeistert wenn Zweitnamen aus der Familie bzw. mit Bedeutung vergeben werden.
Ich habe als stumme Beinamen, die Namen meiner Omas bekommen "Maria Gertrude", unsere Tochter die Namen von Papas Omas " Maria Frieda " und sollten wir jetzt einen Sohn bekommen, bekommt er die Namen unserer Opas "Josef Anton". Ich persönlich habe keine Verbindung zu Maria und Josef gezogen
vorallem weil die meisten die Namen schnell wieder vergessen wenn sie nicht gesprochen werden.
Ich kann deine Bedenken verstehen. Ist schon ein bisschen komisch. Die Frage ist aber, wann das überhaupt jemand mitbekommt, wenn die Nachnamen stumm sind. Also wahrscheinlich wieder ok. Ich persönlich würde es trotzdem nicht machen, weil mich selbst die Assoziation stören würde.
Ich kann deine Bedenken auch verstehen! Man könnte natürlich davon ausgehen, dass eure Familie sehr gläubig ist. Aber an sich finde ich es nicht tragisch da Zweitnamen meist eh eine Nebenrolle spielen.
Ich finde das sogar sehr stimmig und passend! Nehmt Josef als Zweitnamen! Und wenn es ein stummer Zweitname ist, wissen ihn eh die Wenigsten. Keiner merkt sich den.
Ich kann deine Bedenken gut verstehen, und würde den Zweitnamen eher nicht vergeben. Man könnte es aber trotzdem tun. Würde dann eher eine Variation von Josef wählen. Aber ich finde es toll wenn Kinder mit Familienbezug benannt werden.
Kommt drauf an wie präsent die Zweitnamen eurer Kinder sind / sein werden. Ich kenne Leute, bei denen eigentlich fast niemand vom Zweitnamen weiß ( wo der zweite Namen zum Beispiel auch nicht auf der Klassenliste steht, sondern nur im Perso etc.). In diesem Fall finde ich Josef und Maria als Zweitnamen überhaupt nicht schlimm. Wenn ihr allerdings vorhabt, den überall mit anzugeben, finde ich Josef und Maria schon etwas komisch (hat halt Hänselpotenzial für Kinder). Ich finde es auch eine schöne Idee, Namen von verstorbenen Verwandten weiterzugeben, wenn ich einen Namen von einer geliebten verstorbenen Person allerdings überhaupt nicht mag, würde ich ihn auch nicht zwanghaft aus Tradition weitergeben. Das wäre bei Josef bei mir der Fall. Mein über alles geliebter Großvater hieß Albert, aber ich würde diesen Namen ganz bestimmt nicht selber vergeben :D Ich bin mir sicher, dass ihr euren Kindern auch so viel von ihren Großeltern erzählen könnt und ihnen ein Andenken setzen, ohne dafür unbedingt die Namen weiterzugeben.
Ich danke euch, für eure Rückmeldungen :)
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