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Die beliebtesten Vornamen 2020

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Die beliebtesten Vornamen 2020

albaconi

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https://www.t-online.de/leben/familie/schwangerschaft/id_89199830/das-sind-die-beliebtesten-vornamen-2020.html Liebe Grüße und alles Gute.


Tai

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Antwort auf Beitrag von albaconi

Danke fürs Einstellen. Ich finde interessant, dass die meisten Namen schon im Umfeld meiner Kinder, um 2000 geboren, häufiger vertreten waren und sind. Nur Ella, Mila und Mattheo gibt es nicht. Dafür hieß eine Schulfreundin Matthea, das war damals außergewöhnlich.


albaconi

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Antwort auf Beitrag von Tai

Ja, ich fand diese Auflistung auch sehr interessant. Überhaupt staune ich, was für eine Wissenschaft aus der Namensfindung gemacht wird. Dieser muss dazu passen, jener dazu, anderer geht auf keinen Fall. Das ist schon krass. Da hatten wir es doch einfacher: Name ausgesucht, gefällt, passt.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von albaconi

Die Namen sind hier auch schon so lange beliebt, außer Mattheo. LG


Tai

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Antwort auf Beitrag von albaconi

Ohne Internet oder zumindest ohne dauerndes war manches einfacher. Ich habe damals keine Ahnung gehabt, welche Namen Spitzenreiter sind. Mal kurz in der Zeitung gelesen und wieder vergessen. Gerade habe ich mal nach den Top Ten der Geburtsjahre meiner Kinder geschaut. Es waren die „L“-Jahre bei den Mädchen, davon gab es wirklich viele. Und das dritte Kind hätte vermutlich einen vorne platzierten Vornamen bekommen, wenn es ein Junge geworden wäre.


Schneewittchen123

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Antwort auf Beitrag von Tai

Ja, ich finde auch, dass sich manche Leute viel zu viele Gedanken um die Häufigkeit machen... für mich würde ein Name nur ausscheiden, wenn ich einfach wirklich schon tausend Leute im Bekanntenkreis mit dem Namen habe (bei mir ist das bei Hannah der Fall), aber sonst wäre es mir wohl eher egal... Aber dank Internet kann man den potentiellen Vornamen zum Glück mal mit Nachnamen googeln um zu gucken, was man da so herausfindet und einen Namen besser doch nicht vergibt ;) Eine Freundin von mir hat fast exakt den gleichen Vor- und Nachnamen wie eine KZ-Aufseherin mittleren Bekanntheitsgrads... also jetzt nicht so ein bekannter Name wie Himmler oder Göbbels, aber natürlich trotzdem unschön wenn Leute die Assoziation haben. Sie wäre im Zeitalter des Internets vielleicht nicht so genannt worden.


kaempferin

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Antwort auf Beitrag von Schneewittchen123

"Ja, ich finde auch, dass sich manche Leute viel zu viele Gedanken um die Häufigkeit machen..." Dito - was mich anbelangt. Und ich wähle einen Namen nicht nach der Mode oder Häufigkeit aus, sondern einzig und alleine danach, ob er mir gefällt. Da kann der Name meinetwegen super häufig oder super modern, altmodisch(er), alt, älter oder (sehr) selten(er) sein - das würde für mich überhaupt keine Rolle spielen. Und auch nicht, was andere dazu sagen und darüber denken (davon ab, dass ich niemals nicht den Namen verraten würde, bevor der Nachwuchs geboren ist). Aber ideal ist es natürlich trotzdem, dass man heutzutage im Internet nach Namen googeln und suchen kann. Aber alles andere... siehe weiter oben. Finde es normalerweise ja nicht so toll, wenn 100 000 Kinder/(Personen) gleich heißen, aber; wie gesagt; wenn das einer meiner Lieblings- und Herzensname wäre, würde mich auch das nicht stören - zumindest nicht allzu sehr.