Mitglied inaktiv
Hey :) Welche namen fallen bei euch unter die Kategorie chanalismus?
Was ist „chanalismus“? Zuerst dachte ich bei der Überschrift an einen Schreibfehler, aber im Text steht auch chanalismus. Ich kenne Kevinismus und Chantalismus als Begriff, aber Chanalismus habe ich noch nie gehört.
Dito
Sorry das war meine Autokorrektur
Ja, die macht, was sie will!
Für mich ist das ein Zusammenspiel zwischen Nachnamen und Aussprache
und/oder Schreibweise.
Ein Justin Mc Donald ist passend, ein Justin Meierhoff gruselig!
Alle falsch geschriebenen Namen.
da krieg ich immer zu viel, Taylor ist anders in der Aussprache als Tyler.... Wobei Taylor ja auach ein Name ist, aber man kann nicht einen Namen vergeben und dann wie einen anderen aussprechen und erwarten dass alle das akzeptieren....
Das ist wirklich ein gutrs Beispiel
Ich kenne einen Taylor mit der Aussprache Tai-lor und einen Nathanael und der Aussprache Na-tan-jell.
Für mich fallen unter Kevinismus und Chantalismus Namen, die 1. wie aus einer amerikanischen Sitcom klingen 3. außergewöhnliche Kombis mit Bindestrich (also nicht Anna-Lena oder Lisa-Marie, aber z.B Desiree-Mae oder Talita-Nike) 3. fremdsprachige Namen eingedeutscht (wie Maik)
Oh ja das hast du gut zusammengefasst. Besonders die doppelnamen
In die Kategorie fallen bei mir Namen dieser Richtung: Chantal Jennifer Cindy Mandy Seraphina Levinia Estephania Cheyenne Shania Kimberly Samantha Tiffany Ruby Lou-Anne Loredana Sabrina Jessica Soraya Joelle Lucy Amy Miley Hailey Saphira Kevin Jeremy Pascal Dustin Marvin Tyler Jayden Jackson Justin Jerome Riccardo Enrico Levin Jason Luca Marvin Lennox Maddox Jamie Diego
Sabrina, echt? Das ist für mich ein Pferdename (wegen Bibi und Tina, da heißt das Pferd von Tina glaub ich so...), aber gut vergebbar finde ich den eigentlich.
Beim Rest stimme ich dir vollkommen zu, die gehen echt gar nicht Lucy finde ich noch ganz in Ordnung, aber wäre mir viel zu spitznamenhaft.
Sabrina finde ich vollkommen bodenständig. So hieß die Schwester meiner Freundin Melanie. Was die anderen Namen betrifft: Du hast wohl etwas zuviel die „Wollnys“ geguckt?
Hm tatsächlich finde ich davoj einige gut gergebar, wie zb jennifer, Sabrina, Jessica, marvin, levin...
Aber viele davon fallen tatsächlich auch für mich in die Schublade
Sehe ich auch so. Von Schubladen halte ich ohnehin nichts. Und mir ist egal, wie einer mit Nachnamen heißt. Wenn nun ein Kind Justin Meyer heißt - ja, und? Es ist nur dann legitim, wenn ein Elternteil englischsprachiger Herkunft ist? Das weiß man doch gar nicht, wenn man nur den Namen Justin Meyer liest... Und was ist mit den ganzen Nicoles? Modename der 70er, es gibt viele Nicoles mit Nachnamen Müller, Meier etc. Hat irgendwie niemanden interessiert damals. Und ja, mag sien, dass bestimmte Namen eher in bestimmten Schichten zu finden sind, aber ich kenne viele normale Kinder mit ungewöhnlichen Namen. Mich stört viel mehr die Haltung einiger Leute, die direkt Vorurteile haben, wenn ein Kind z.B. Justin heißt.
Nein das sollte man natürlich unter keinen Umständen tuen. Ich finde auch sobald man den namen zweimal gesagt und ein ein gesicht vor augen hat, ist die Assoziation die man davor zu dem namen hatte eh nicht mehr gegeben. Es kommt immer total auf kind und nicht auf den namen drauf an :) Wir haben auch einen englischen namen fur unser kind gewählt aus mehr .Allerings hat er auch keinen deutschen Nachnamen. Ich selber habe einen englischen nachnamen und nicht darunter gelitten... Trotzdem will man natürlich nicht dass andere eine negative Assoziation zum namen haben. Und mir passiert das auch manchmal wenn ich noch kein grsicht vor augen habe.
Bei mir würden ein paar Namen nicht dazu gehören (Jennifer, Samantha, Sabrina, Marvin)
Definitiv dazu gehören aus meiner Sicht noch Jaqueline.
Ansonsten fällt leider bei mir auch jeder Name in die Schublade, wenn er englisch klingt, aber kein Elternteil englisch als Muttersprache hat
Genauso sehe ich das auch...