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Auswärts Schlafen

Thema: Auswärts Schlafen

Hallo ihr Lieben, ich stille meinen mittlerweile 14 Monate alten Sohn noch sehr häufig ( war kurzzeitig weniger, aber seit er krank war, fordert er sich das wieder sehr ein). Jetzt ist es so, dass ich von heute Abend bis Morgen Früh nicht Zuhause sein werde, mein Mann ist dann bei unserm Kleinen. Ich kann ihn bevor ich losgehe noch Stillen und Morgens bin ich gg 8Uhr wieder zurück. Stille ihn sonst grad wieder gefühlte 1000x Nachts. Hat von euch jemand damit Erfahrung? Wie lief es so? Liebe Grüße

von josti am 10.05.2013, 12:03



Antwort auf Beitrag von josti

Als meine Tochter 15 Monate alt war, war ich das erste Mal über Nacht weg. Es ging einfacher als gedacht. Zu dem Zeitpunkt stillte ich zwar nachts nicht mehr aber noch abends, morgens und zwischendurch. Einmal musste ich ausstreichen, beim abpumpen kam nichts raus. Am Schluss hatte ich zwar pralle Brüste aber durch das Ausstreichen tat es nicht weh oder so. Mein Mann gab unserer Tochter abends ein Glas warme Vollmilch und morgens auch. Es ging eigentlich ohne Probleme. Als ich dann wieder zuhause war, wollte Töchterlein aber SOFORT an die Brust. Muss aber zugeben, meine Brust und ich waren froh darüber Ich wünsche dir einen tollen Abend! Du hast ja dein Handy für den Notfall dabei, also genieß die Zeit!

von mausejule2010 am 10.05.2013, 14:24



Antwort auf Beitrag von josti

War bei uns kein Problem, er hat dann nachts dann gleich nach dem Aufwachen gecheckt, dass keine Mama und kein Busen da ist und hat sich gleich von seiner Tante durch Rückenkraulen beruhigen lassen. Er ist dort aber auch nicht sooft aufgewacht wie daheim komischerweise. In diesen Nächten wenn er nicht da ist habe ich mehr Probleme mit der nicht abgetrunkenen Milch als er ohne Busen :-)

von Zuckerle am 10.05.2013, 18:12



Antwort auf Beitrag von josti

Hi, mein Sohn war ca. 15 Monate alt, als er auswärts geschlafen hat und es ging ohne Probleme, obwohl er zu Hause noch 3-6x nachts gestillt wurde. Unser Vorteil war, dass er bei Oma geschlafen hat und da war ihm klar, dass es keine Brust gibt und er hat sich mit einer Flasche zufrieden gegeben, Ein paar Monate später, war er Nachts mit meinem Mann zu Hause alleine und es war sehr anstrengend. Der Kleine ist jede Stunde wach geworden und hat nach mir gefragt. Mein Mann hat ihn jedesmal durch alle Zimmer tragen müssen ihm zu zeigen, dass ich nicht da bin, dann ist er wieder ins Bett und hat weitergeschlafen. Nicht dramatisch, eben nur anstrengend für den Papa. Dass wird schon. Gruß Apydia

von Apydia am 10.05.2013, 21:48