Lieber Herr Prof. Dr. Hackelöer, nach der 3. Fehlgeburt in Folge (dieses Mal 11. Ssw) wurde das Baby nun genetisch untersucht und ein Turner Syndrom festgestellt. Als wir uns über den Harmony Test informiert hatten, haben wir gelesen, dass das Syndrom mit einer Wahrscheinlichkeit von 93% erkannt wird. Ist die Erkennungsrate abhängig von der Ausprägung des Syndroms, d.h. schwere Ausprägungen werden z.B. zu 98% erkannt und leichtere Formen nur zu 90%? Welche zusätzlichen diagnostischen Möglichkeiten gibt es, um das Syndrom bei einer Folgeschwangerschaft zu erkennen (soweit es nicht ohnehin zu einer Fehlgeburt kommt)? Vielen Dank! Bummi
von Bummi1982 am 08.02.2017, 17:15