Guten Tag, ich hatte gerade einen Vorsorgetermin bei meiner Gynäkologin. Jetzt bin ich etwas verunsichert. Meine letzte Periode hatte ich am 9.12., die Schwangerschaft wurde am 14.1. von meiner Gynäkologin bestätigt. Es war eine Fruchthöhle zu sehen und Beta HCG war positiv. 2 Wochen später war auch die Herzaktion positiv. Ich war seitdem jede Woche beim Ultraschall und es sah soweit auch gut aus. Allerdings stimmte die Größe des Embryos seit 2 Wochen nicht mehr mit dem errechneten Entbidungstermin zusammen. Meine Ärztin sagte, dass der Embryo sehr gekrümmt liegt und deshalb die SSL nicht genau berechnet werden kann. Heute hat sie dennoch den Entbindungstermin 10 Tage nach hinten verschoben. Ich mache mir nun Sorgen, dass etwas nicht stimmt. Wenn der neue Termin der richtige wäre, dann hätte ich eine Woche nach Befruchtung positiv getestet. Das kann doch nicht sein, oder? Außerdem hätte man beim ersten Ultraschall dann noch keine Fruchthöhle sehen können. Was hat es zu bedeuten, dass der Embryo so gekrümmt liegt? Kann trotzdem alles in Ordnung sein? In 3 Wochen habe ich einen Termin in der Pränatamedizin, da ich im Oktober eine Fehlgeburt in der 13.SSW hatte. Ich war damals mit Drillingen schwanger, von denen 2 ein frühes FFTS hatten und das dritte Kind die Body-Stalk-Anomalie. Ich bin deswegen sehr sensibel und hoffe, Sie können mich vielleicht etwas beruhigen. Vielen Dank für Ihre Antwort!
von heidivip am 11.02.2015, 11:23