Sehr geehrter Herr Prof.Dr. Hackelöer, ich bin 34 Jahre alt und war am Montag bei 8+6 zum US bei meiner Frauenärztin. Sie sagte, es sei soweit alles in Ordnung, es gebe aber ein ABER, weil sie eine Flüssigkeitsansammlung im Embryo gesehen habe, mit der sie nichts anfangen könne und die dort auch nicht hingehöre. Sie hat mich ohne weitere Erklärungen, was es sein könnte, zu einem weiteren Termin in zwei Wochen bestellt, bei dem "die Auffälligkeit" abgeklärt werden soll. Sie meinte, vielleicht sei bis dahin die Flüssigkeit verschwunden. Ich mache mir jetzt ziemliche Sorgen, dass diese Flüssigkeit auf eine schwere Behinderung hindeuten könnte, da man im Internet bei der Suche nach diesem Phänomen nur auf schwere Erkrankungen trifft... Jetzt meine Frage, kann es auch sein, dass diese Flüssigkeisansammlung eine ganz normale Ursache hat, die in den vielen Umbauprozessen begründet liegt? Kommt so etwas häufiger vor? Ist es vielleicht auch noch zu früh, zu diesem Zeitpunkt irgendetwas Genaues zu sehen? Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar, da zwei Wochen ziemlich lang sein können!
von Miyuki82 am 15.06.2016, 13:52