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ich werde nicht geheiratet

Thema: ich werde nicht geheiratet

ihr lieben, angeregt durch die kaiserin würde ich gerne wissen, was es für euch bedeuten würde, würde euer partner euch nicht heiraten wollen vorausgesetzt natürlich, die partnerschaft ist erprobt und das zusammenleben klappt. gespannte grüße *käthe*

Mitglied inaktiv - 02.04.2009, 12:02



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kann ich dir nicht sagen, denn ich wurde schon zweimal geheiratet. ich glaube aber, daß es bei mir nichts ändern würde. ich hätte dann aber kein kind mit einem nichtheiratenwoller bekommen, denn das habe ich mir spießigerweise schon eingebildet....beim 2.mal....

Mitglied inaktiv - 02.04.2009, 12:07



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Ich würde mich fragen, ob er nicht rechnen kann, schließlich spart das jährlich bei zwei Durchschnittsverdienern 2000EUR, lt. Spiegel, und anfangs war nur ich berufstätig, da wars noch mehr Geld. Mir bedeutet dieses Papier nix, aber wenn wir so viel Geld für's Unterschreiben bekommen...

Mitglied inaktiv - 02.04.2009, 12:45



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was sagichmalnicht??? ich mußte steuern ZURÜCKZAHLEN, weil ich verheiratet bin und jetzt sogar vorauszahlen!!!

Mitglied inaktiv - 02.04.2009, 13:04



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Meine Scheidung war teurer als alles Geld, das ich über die Steuerklasse in den 10 Jahren Ehe gespart habe. Finanziell war die Ehe ein Griff ins Klo. Bei mir wäre es wahrscheinlich umgekehrt: Selbst wenn ER bettelnd am Boden läge und mich heiraten wollen würde, würde ich dankend ablehnen. Been there, done that.... Brauche ich nicht! Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 02.04.2009, 13:38



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lol wegen den steuern zu heiraten ist ja schwachsinnig man heiratet sich doch weil man sich liebt :-) Also mich hatte mal mein ex gefragt und ich hatte mit nein geantwortet, ich liebte ihn einfach nicht und das wusste er auch... Ich bin da ein sehr eigen Mensch ich habe nie aus lust und laune zu jemanden gesagt du ich liebe dich, erst jetzt bei meinen mann... Ich finde halt man sollte diese wörter nicht ausnutzen und alles was man im leben vorher hatte war halt nur fun :-) man soll doch das leben geniessen

Mitglied inaktiv - 02.04.2009, 14:34



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ich war vor vielen jahren mal verheiratet, und den antrag hatte ich erst beim dritten mal angenommen. vor etwas über 10 jahren war die scheidung, kann nun mal passieren, eine garantie gibt es nu mal leider nicht. ich lebe jetzt seit ein paar jahren in "wilder ehe", bin jetzt in der 20 ssw. ich befürchte eher das er irgendwann mit einem antrag an kommt, aber ich möchte nicht mehr heiraten. ich wüsste nicht wozu. des geldes wegen?? ne, ist für mich kein grund. also hab ich eher das problem das ich ihn damit verletzten würde, wenn ich nein sage. und ich weíß es irgendwie das diese frage spätestens nach der geburt kommen wird, obwohl er weiß wie ich drüber denke. auch wenn es sich blöd anhört, aber ich weiß nun mal das es für nichts eine garantie gibt, das lebensgefährten leider oft nur lebensabschnittsgefährten sind, und ich erspare mir eben lieber die kosten die eventuell später dann kommen könnten. wir leben so gut wie es ist, und es würde sich durch diese unterschrift nichts änderen. ich bin keine frau die geheiratet werden möchte. und wenn ich mir vorstelle was die familien erwarten würden in falle einer hochzeit, riesengroß müsste sie sein mit allem schnick schnack, würg, ne danke! lg

Mitglied inaktiv - 02.04.2009, 15:28



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Ich haette meinen Job nicht aufgegeben, nicht noch zwei Kinder bekommen, und eine Greencard waere auch ohne Trauschein nicht drin gewesen. Ob ich in irgendein Ausland mitgegangen waere, ist fraglich. Ausserdem waere ich ziemlich enttaeuscht gewesen, wenn meine grosse Liebe sich nicht zu mir haette bekennen wollen (was fuer ein Satz, in Englisch waers jetzt einfacher gewesen). Das haette auf jeden Fall der Beziehung einen Knick gegeben. Zum Voegeln, Kochen, Waschen, Putzen, Blasen ist man gut genug, oder wie...? Nee, da haette ich meine Zuwendungen drastisch eingeschraenkt. Cata

Mitglied inaktiv - 02.04.2009, 14:44



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japp..liebe cata, so ähnlich sehe ich das auch...tatsache ist doch, dass man mit so einem eheverspechen (ob man dann tatsächlich heiratet ist ja noch mal ein anderes paar schuhe) dem anderen und der welt demonstriert, dass man sich vorstellen kann, mit dem anderen den rest seines lebens zu verbringen. für mich ist auch ganz klar ein abgelehnter heiratsantrag/-vorschlag ;-) ein grund zur trennung. *käthe*

Mitglied inaktiv - 02.04.2009, 15:00



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Keine Ahnung was ich machen würde, ich stand noch nie vor der Entscheidung.

Mitglied inaktiv - 02.04.2009, 17:55



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Zweitoberste Priorität ist für mich, geliebt und nicht geehelicht zu werden. Beides zusammen ist praktisch, aber wenn man nicht alles haben kann und das Gesamtpaket stimmt... Grundsätzlich wäre das ein Thema bei dem ich Kompromisse eingehen kann. Da ich aber ein schwerst ökonomisch denkender Mensch bin, würde ich mich vermutlich trennen, wenn eine Ehe viel Geld sparen würde. Denn kein Geld sparen zu wollen, wenn man nichts dafür tun muß ist dumm, und Nichtdummheit meines Partner ist oberste Priorität.

Mitglied inaktiv - 02.04.2009, 19:25