Hallo Ihr Lieben, ich musste letztes Jahr aus Gründen der Sicherheit (Stalking durch den Ex-Mann mit Bedrohung an Leib und Leben) umziehen, durfte aber meine 2 Kinder nicht mitnehmen (die haben einen anderen Vater), weil deren Vater es nicht erlaubte. Er wollte künftig für die Kinder sorgen, ich solle sie in den Ferien sehen. Fakt ist aber, dass er seit meinem Umzug nicht einmal mehr den normalen 14-tägigen Umgang mit den Kindern hatte. Die Kinder leben zu 100% im Haushalt meiner Eltern, die auf demselben Grundstück wie der KV leben. Da meine Tochter (7) auch am Ende des 1. Schuljahres noch immer große Probleme hat, Anschluss am Klassenverbund zu finden (obwohl sie normalerweise eher extrovertiert ist) und auch oft stark unter der Trennung von mir leidet, der Sohn (8) würde von sich aus lieber kommen, weil er den Papa "hasst" (er will keinen Kontakt mit ihm, ist ihm sogar zweimal weggelaufen, als der sie mit zu sich ins Hinterhaus nahm, sagt aber, der Papa hätte ihm nichts getan, er hasst ihn einfach nur) möchte ich meine beiden Kinder nun endlich zu mir holen. Ein Anwalt sagte, ich könne dies bestenfalls über Jugendamt und Gericht. Deshalb nun meine Frage, da sich dies nicht zwangsläufig mit Schuljahren vereinbaren ließe, wer von euch hat Erfahrung mit einem Schulwechsel mitten im Schuljahr und wie haben eure Kinder das verkraftet? LG Amal
von Amal5 am 06.07.2011, 10:24