Guten Tag, ich werde versuchen meine Geschichte bis jetzt zu erzählen. Meine letzte Periode war am 30.10., Anfang Dezember positiver ss Test. Ich bin dann Mitte Dezember zu meinem Gyn, früher als geplant, weil ich eine minimale schmierblutung hatte. Die gab mir utrogest, sah im Ultraschall eine fruchthöhle und nahm den hcg wert ab. Ergebnis über 3000, genauen Wert weiß ich nicht mehr. Nächste hcg Abnahme war dann 4 Tage später, wobei die Werte zu unterschiedlicher Tageszeit abgenommen wurden. Er war nur um ca. 1000 auf über 4000 angestiegen. Meine Gyn nannte es kletteranstieg und machte mir wenig Hoffnung auf eine intakte ss. Nahm aber noch einen dritten Wert ab, diesmal mit nur 2 Tagen abstand. Der war dann um ca 2000 gestiegen auf über 6000. Im Ultraschall am Tag der Abnahme weiter eine fruchthöhle. Meine gyn war sich nun sicher, dass die ss nicht intakt ist und 2 Tage später saß ich in der Klinik zur abrasio. Dort machte der gyn nochmal einen Ultraschall und sah einen Herzschlag. War sich aber nicht ganz sicher und meinte wir sollten noch abwarten. Ich also nach dem woe am 23.12. wieder zu meiner gyn. Ultraschall. Sie sah eindeutig einen Embryo mit heraktivität... Letztendlich hat sie mich dann um 10 Tage zurück datiert. Hatte nun gestern einen Ultraschall bei 9+2. das Baby wächst, bewegt sich, alles scheint jetzt soweit normal zu verlaufen. Trotzdem macht mir meine gyn immer Unruhe. Jetzt pocht sie auf die nackentransparenzmessung. Meine Frage ist nun, ob ich nun durch diese komischen Werte ein erhöhtes Risiko habe, dass mein Kind behindert ist??? Ich hatte im März 2013 eine Fehlgeburt (Windei) in der 7 ssw. Vielleicht ist das ja wichtig. Ich bin 29 Jahre alt und habe keine bekannten genetischen Defekte in der Familie. Vielen Dank für ihre Antwort!
von Fleur816 am 14.01.2014, 09:46