Sehr geehrter Herr hackelöer, Ich bin jetzt in der 25W+3 schwanger. beim ersten Kind hatte ich keine irreguläre AK. Anfang der zweiten Schwangerschaft wurde bei mir anti-E Antikörper festgestellt mit dem Titer 1:1.(Juli 2015) Die Ärztin hat den Befund übersehen und hat mit mir darüber nicht gesprochen. Ich habe gedacht, dass es harmlos ist. Jetzt bei AK Suchtestkontrolle ist es ihr aufgefallen und sie hat mir zum Frauenklinik geschickt. Im aktuellen Befund (November 2015) steht drauf, dass die Anti E 1:2 und Anti V 1:32 sind. In Frauenklinik wurde mir gesagt, dass ich Antikörpertiter alle 2-4 Wochen kontrollieren und für Dopplersonographie alle 2 Wochen kommen soll. Ich mache mir jetzt Sorgen. Ich habe bitte paar Fragen und zwar: 1/ was ist die anti-v Antikörper? 2/ ist das Anti E und Anti V Anstieg genauso gefährlich wie Anti D? Wenn ja, warum kriegt die Frau nach der Entbindung keine Prophylaxe wie bei Rhesus? 3/ Reicht der Kontrolleabstand, um eine Komplikation rechtzeitig zu entdecken? Falls etwas schief läuft, kann ich jetzt mein Kind verlieren? 4/ würde das Kind automatisch nach der Entbindung in der Neonatologieabteilung bleiben zur Behandlung wegen Ikterus und Anämie? 5/ Könnte ich in Zukunft wieder schwanger werden? Vielen Dank Mit fG
von nada2009 am 24.11.2015, 10:06