Sehr geehrter Hr. Prof.! Mein Sohn ist nun 20 Mo. alt und mein Mann und ich denken an ein Geschwisterchen. Da ich in der 1. SS Hyperemesis hatte und v.a. auch schlimmste Übelkeit, "musste" ich von SSW 7-14 Metoclopramid-Tropfen (2x 10 Tr. tgl) nehmen. Nun fürchte ich mich ein wenig vor einer nächsten SS. Insoferne fürchten, da mein Kleiner zwar "putzmunter" und sehr wiff ist, jedoch Feuermale im oberen li. Quadranden hat - wohl das Klippel-Trenaunay-Weber-Syndrom mit einem Minderwuchs des li. Arms - Gott sei Dank minimale 5mm Unterschied, Differenz bisher gleich geblieben und laut "unseren" Derma-Spezialisten sollte das auch so bleiben. Man sieht es auch nur, wenn man es weiß. Dennoch - Waren die Tropfen zuviel Risiko im 1.Trimenon?! Ich habe meinem Gyn damals vertraut und auch sonst viele Gyn-Meinungen dazu eingeholt. Genommen natürlich nur nachdem alle "Alternativen" versagt haben und "nichts mehr ging" und dann auch weniger als der Arzt meinte. Dennoch fragt man sich immer wieder, ob das der Auslöser war und wie ich in einer 2. SS "sicher" behandelt werden könnte, falls es wieder so wäre.... Sorry, dass es so lang wurde. Was würden Sie raten in solch einem Fall bzw haben sie schon Probleme beim Kind nach Metoclopramid in der Früh-SS erlebt? DANKE,lg Christl
von christl31 am 23.04.2014, 14:12
