Wie binich meinem Kind eine gute Einschlafhilfe?

Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens Frage an Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens Diplom Sozialpädagogin

Frage: Wie binich meinem Kind eine gute Einschlafhilfe?

Hallo, unser Kind (3Monate und ein paar Wochen) hatte schon immer Probleme beim Schlafen. Wir haben von Anfang an unser Kind auf die Beine gesetzt und es in den Schlaf geschaukelt. Doch seit 3 bis 4 Wochen ist es so, dass unser Kind nicht mehr schlafen möchte. nach 1 Stunde wachsein ist es so müde, dass es nur noch rumquengelt und brüllt, egal was wir machen. Manchmal schläft es nach einer halben bis 1 1/2 stunde Rumtragen, singen und schaukeln ein. Manchmal macht es durch und quengelt die ganze Zeit nach der Mahlzeit weiter. Am Anfang hat es geholfen es auf dem Arm oder in dem Autositz durch die Wohnung zu tragen. Am Besten hat ein kleiner Spaziergang im Wagen geholfen. Doch umso mehr wir uns einfallen lassen haben um so weniger hat funktioniert. Jetzt funktioniert der Wagen auch nicht mehr. Ich hab auch vom ganzen Tragen schon totale Rückenschmerzen und komme oft nicht mal zum essen. Manchmal Stopfe ich mir ein paar Zwieback in den Mund damit ich nicht aus dem Latschen kippe. Tragetuch funtioniert auch nicht mehr. Und in den Shclaf weinen lassen möchte ich es auch nicht. Mir fällt einfach nix mehr ein... Was kann ich denn machen, was langfritstig hilft mein Kind beim Einschlafen zu unterstützen? Vielen lieben Dank im voraus. Valentina

von Valentina123 am 24.02.2014, 09:41



Antwort auf: Wie binich meinem Kind eine gute Einschlafhilfe?

Liebe Valentina, probieren Sie nicht mehr allzuviel aus. Bleiben Sie lieber bei einer gewählten Methode. Ihr Kind braucht eine konstante Hilfe, an der es bemerkt, dass nun Schlafenszeit ist. Haben Sie schon mal versucht, sich auf einen Pezziball zu setzen und ganz leicht zu hüpfen, während Ihr Baby in Ihrem Arm liegt? Waren Sie schon einmal bei einem Osteopathen mit Ihrem Kind? Der/die spürt selbst kleinste Verspannungen auf. Evtl. kann sich Ihr Baby nicht sehr gut in eine Entspannung begeben und findet darum schwer in den Schlaf. Probieren Sie es aus. I.d.R. übernehmen die Krankenkassen die Kosten. Viele Grüße Sylvia

von Sylvia Ubbens am 24.02.2014