Es geht um meinen 5 jährigen Sohn (Einzelkind), mit dem ich vollständig allein lebe. Bei einer U Untersuchung im Januar stellte der Kinderarzt fest, die Vorhaut sei ein bisschen verklebt, ich sollte beim Waschen darauf achten, dass sie regelmäßig zurückgezogen wird. Ansonten würde man vor dem Schulalter eine OP machen, die jedoch inzwischen "unchirurgisch" sei. Ich hatte nie geahnt, dass meinen Sohn dies beschäftigt. Nun ist er bei meinen Eltern, diese habn beobachtet, dass er sich allein in ein Zimmer zurückziehe und ornaniere. Darauf angesprochen erzählte er von der "Vorhautgeschichte". Mein Anliegen besteht nun darin, dass ich jetzt erfahren habe, dass ihm etwas SORGE bereitet, nämlich eine mögliche OP. Wie soll ich mich jetzt verhalten? Ich will nicht in seine kindliche Intimsphäre vordringen ("Oma hat gesagt, du spielst mit Deinem Penis und hast gesagt....."), andererseits möchte ich natürlich nicht, dass er Ängste hat, die ich ausräumen könnte. Wie kann ich mich verhalten? Vielen DAnk für Ihre Mühe
von dreamteam468 am 06.03.2014, 07:28