Hallo, wir haben folgende Schwierigkeit: unser dreijähriger Sohn macht mal Mittagsschlaf, mal nicht. WENN er Mittagsschlaf macht (und sei es noch so kurz wie zB 20 min (alles probiert)), dann verschiebt sich die Bettgehzeit nach hinten 21:00-21:30. In der Früh steht er meist trotzdem zw 6- und7 auf und ist dann erst mal grantig (weil müde). Wenn er keinen Mittagsschlaf macht, klappt das an und für sich ganz gut mit dem ins Bett bringen. Allerdings gibt es dann furchtbare Tage, an denen er eigentlich nachmittags zum Abwinken müde ist und rumquengelt und schreit, dass mans fast nicht aushält. er ist uns auch schon auf der Treppe beim Anziehen eingeschlafen. Manchmal schläft er dann um 18:00 ein, (mitunter ist er dann aber um 5:00 wach)(oder auch 2 Stunden nachts wach). Wir haben eigentlich alles versucht: wir haben ihn 4 Wochen komsequent vom KiGa abgeholt, dass er auf keinem Fall schläft und sich umstellt. Das hat kurzfristig geklappt. Dann haben wir ihn wieder über die Schlafenszeit im KiGa gelassen und dann ist er oft schon ab 12:00 hundemüde. Klar, da denkt man sích dann- der braucht halt noch Mittagsschlaf. Und tatsächlich schläft er mittags dann ab und zu im KiGa ein. Aber dann mit der Konsequenz dass er bis mind. 21:00 putzmunter ist. Das geht jetzt schon EEEWIG so. Ich dachte mir, das ist grad am Umstellen, aber das entwickelt sich seit 1 Jahr immer mehr in diese Problematik: ohne Schlaf jammrig und grantig, mit Schlaf kann man ihn nicht ins Bett bringen und er schläft eigentlich nachts zu kurz. Mein Mann nimmts gelassener, ich bin langsam am Ende, weil ich 1. abends irgendwann eine Verschnaufpause brauch und 2. mich dieses wirklich teilweise nicht aushaltbare Gequengel (mit beißen, schreien, kratzen, ....) verzweifeln lässt. Was können wir machen?????? LG hanna
von hanne-mama am 17.05.2017, 09:52