Rückfrage zu "Kind an frühes Aufstehen gewöhnen"

Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens Frage an Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens Diplom Sozialpädagogin

Frage: Rückfrage zu "Kind an frühes Aufstehen gewöhnen"

Ich hatte vor ein paar Wochen schon einmal die Frage gestellt und brauche bitte nochmal Ihren Rat. Hier nochmal die Frage, etwas gekürzt: Unsere Tochter ist 2 Jahre alt und schläft mittlerweile bis 7:30 Uhr. Sie geht 19:30 Uhr ins Bett. Nun ist es allerdings so, dass ich seit 2 Wochen wieder arbeiten gehe und dies leider nur in Vollzeit möglich ist. Daher muss sie spätestens 7:00 Uhr in der Kita sein. Das stellt uns vor eine große Herausforderung, da sie vorher meistens ausschlafen durfte. Jetzt ist das Wecken eine riesige Katastrophe. Sie weigerte sich mit Händen und Füßen dagegen aus dem Bett geholt und angezogen zu werden. Sobald man sie mal eine Sekunde nicht fest gehalten hat, rennt sie weg und zieht sich wieder aus. Alles geht mit großem Geschrei einher und sie beruhigte sich auch dem Weg zur Kita nicht und auch in der Kita erst nach langer Zeit. Das ist so natürlich kein Zustand, da es uns alle extrem stresst und man sie ja nicht so "gewaltvoll" behanden möchte (festhalten und trotz Gegenweh anziehen). Wenn man es eilig hat und dringend los muss, hat man aber keine andere Wahl. Ich bin danach immer fix und fertig und könnte nur heulen. Wir haben schon verschiedenes ausprobiert, z.B. sie langsam aufwachen lassen indem man schon mal das Licht anmacht, sie uns hört, aber noch liegen bleiben darf solange Mama und Papa noch im Bad und mit selbst Anziehen beschäftigt sind, Musik anmachen.... Das funktioniert leider genauso wenig wie im letzten Drücker wecken damit sie so lange wie möglich schlafen kann. Was können wir tun? Sie hatten empfohlen die Zeitumstellung zu nutzen und sie bereits 18:30 ins Bett zu legen. Leider funktioniert die Variante gar nicht. Wir sind ca. 17:15 Uhr zuhause. Mein Mann kommt kurz vor 18 Uhr nach hause und dann essen wir auch sofort. Sie ist aber einfach zu aufgedreht um schon 18:30 ins Bett zu gehen, weil sie noch mit uns spielen will, besonders mit meinem Mann. Ist ja auch verständlich. Wir haben sie jetzt seit der Zeitumstellung jeden Abend um 18:30 ins Bett gelegt. Normalerweise schläft sie immer schnell und problemlos ein, aber jetzt nicht mehr, sie ruft uns immer wieder nach uns und will noch was trinken oder nochmal gestreichelt werden usw. Unterm Strich schläft sie nicht viel früher ein als wenn wir sie wie bisher 19:30 hingelegt haben. Gibt es nicht noch eine andere Lösung? Eigentlich müssten doch 11 Stunden Nachtschlaf + 2 Stunden Mittagsschlaft für eine Zweijährige ausreichen oder? Wir haben leider beide keine Möglichkeit unsere Stunden zu reduzieren, da macht der Arbeitgeber nicht mit. Seit ca. 1 Woche hat sich die Bettgehzeit auf ca. 19 Uhr eingependelt, was einigermaßen machbar ist. Trotzdem ist morgens immer noch das gleiche Theater... Sorry, ist lang geworden.

von bellis123 am 15.11.2016, 19:08



Antwort auf: Rückfrage zu "Kind an frühes Aufstehen gewöhnen"

Liebe bellis123, ich habe die Ideen meiner Vorrednerin hier her kopiert. Vielleicht hilft Ihnen eine Variante selbst auch weiter. "Könnt Ihr die Kleine so lange wie möglich schlafen lassen, unangezogen in den Kindergarten bringen und (falls nötig) dort umziehen bzw. besser dort umziehen lassen? Essen gibt es ja meist auch unproblematisch nochmal in der Kita, wenn man so früh da ist. Eine Freundin von mir muss auch sehr früh arbeiten. Sie bringt ihr Kind schlafend hin: einfach in den Kinderwagen umbetten, zudecken, hinschieben, im Kindergarten mit Kinderwagen hinstellen und weiter ausschlafen lassen. Eine andere Freundin hat Ihr Kind auch schlafend zum Kindergarten transportiert und dort aufgeweckt." Ansonsten hätte ich noch die Idee, Ihre Tochter eine Viertelstunde bevor sie tatsächlich wach sein muss, zu sich ins Bett zu holen und kuschelnd wach werden zu lassen. Vielleicht mag Ihre Tochter eine der Ideen annehmen und Sie alle haben einen entspannteren Morgen. Viele Grüße Sylvia

von Sylvia Ubbens am 17.11.2016



Antwort auf: Rückfrage zu "Kind an frühes Aufstehen gewöhnen"

Ich will keinem zu nahe treten aber mit 2 Jahren die ganze Woche ganztags kita finde ich schlimm. Da wäre wohl jedes Kind froh abends kurz die Eltern haben zu dürfen. Für mich gehen die Kinder bei so was vor. Job hin oder her

von saabi am 15.11.2016, 20:14



Antwort auf: Rückfrage zu "Kind an frühes Aufstehen gewöhnen"

@saabi... Ich weiß nicht wo Sie leben oder welchen Job Sie haben, dass Sie offensichtlich finanziell auch mit Teilzeitjob über die Runden kommen. Es geht nicht um "Job hin oder her" sondern um die Existenz. Solche Kommentare sind wirklich nicht hilfreich. Übrigens gehen 6 der 10 Kinder in ihrer Kita-Gruppe (1-3 Jahre) ganztags, sind wahrscheinlich alles schlechte Eltern in Ihren Augen. Die anderen Kinder gehen halt erst zwischen 21 und 22 Uhr ins Bett und sind morgens trotzdem gut gelaunt. Unsere Maus braucht anscheinend mehr Schlaf, was ich aber ungewöhnlich viel für ihr Alter finde.

von bellis123 am 15.11.2016, 21:55



Antwort auf: Rückfrage zu "Kind an frühes Aufstehen gewöhnen"

Ich will nicht vom eigentlichen Thema ablenken und jeder muss selber wissen was er tut. Kinder bekommen um sie dann von fremden groß ziehen zu lassen würde ich nicht. Da brauch ich keine. Die Kinderkrippe kostet ja auch Geld! Tut mir leid es muss jeder für sich wissen das ist halt meine Meinung.

von saabi am 16.11.2016, 13:52



Antwort auf: Rückfrage zu "Kind an frühes Aufstehen gewöhnen"

Es gibt Menschen die sich vor dem Kind ein Lebensstandard erarbeitet haben und auch liebevolle Eltern sein möchten. Grade die haben ein Kind verdient ! Grade die sollen Kinder bekommen ! Es versteht sich von selbst was für ein Mensch dahinter stecken muss , die ihren täglichen Leben so beschrieben hat . Ich selbst muss nicht wieder Vollzeit arbeiten gehen, verstehe aber die die es anders nicht können. Denn z.B laufende Hypotheken werden nicht weniger weil man ein Kind hat . Oder soll man lieber alles aufgeben und mit dem Kind von einem Ort zum nächsten umziehen und von meinem Job zum nächsten wachseln ? Selbst das geht nicht einfach so. Und ob in dieser Zeit die Mutter mehr Zeit mit dem Kind verbringen kann, bezweifele ich. Viel besser ist wenn Experten in indefekt einen sinnvollen Rat geben- auch wenn es heißt weinger zu arbeiten oder Job auf zu geben. LG

von Rasahoas am 16.11.2016, 16:41



Antwort auf: Rückfrage zu "Kind an frühes Aufstehen gewöhnen"

Also dürfen nur Reiche Kinder bekommen? Es gibt übrigens auch Länder ohne Elternzeit, oder wo man die Arbeitszeit nicht so einfach reduzieren kann....

von EvaS am 16.11.2016, 21:54



Antwort auf: Rückfrage zu "Kind an frühes Aufstehen gewöhnen"

Kurzer Nachtrag: hier in Kanada gehen alle Kinder in unserem Kindergarten ganztags, auch oft schon vor dem ersten Lebensjahr. Andere Länder, andere Sitten. In USA gibt es gar keine elternzeit. Kann man sich halt nicht immer aussuchen...

von EvaS am 16.11.2016, 22:18



Antwort auf: Rückfrage zu "Kind an frühes Aufstehen gewöhnen"

Ja mir würde es das Herz zerrissen einfach. Meine kleinen Mäuse so früh aus dem Bett zu reißen und zu wem fremden zu bringen und das Tag für Tag. Wofür bekommt man dann Kinder? Und ist es sinnvoll arbeiten zu gehen um die Kinderkrippe bezahlen zu können? Das hat nix mit reich zu tun. Früher war keiner reich bzw nur wenige und musste ihr selber in dem alter die ganze Woche weg von eurer mama? Mag sein dass es in anderen Ländern so ist. Deshalb muss es nicht richtig sein. Ich würde mir auch eine Rechtfertigung suchen. Aber das kann ja wie gesagt jeder für sich entscheiden. Ich möchte es für meine Kinder nicht. Ich arbeite 16 h bei einer Versicherung und mein Mann vollzeit in einem Lager. Wir müssen auch aufs Geld achten. Die Zeit mit den Kindern kann man sich aber mit nichts zurück kaufen. Ich möchte nicht dass jemand fremdes mein Kind tröstet wenn es hin fällt oder traurig ist. Aber es ist ja in Ordnung wenn ihr das so seht. Ich sehe es halt so.

von saabi am 16.11.2016, 22:49



Antwort auf: Rückfrage zu "Kind an frühes Aufstehen gewöhnen"

Muss mich Saabi da anschliessen. Kann das 1:1 so unterschreiben, wie du es sagst. Die ersten 2,5 Jahre war ich mit meiner Kleinen in Elternzeit zu Hause. Dann ist sie in die Krippe gekommen, weil jetzt echt wieder Geld rein muss von meiner Seite aus. Ansonsten hätte ich sie gerne auch erst nåchstes Jahr mit 3,5 zur Kita gegeben. Ich hatte mir mein Elterngeld eisern auf 2 Jahre aufgeteilt, plus Betreuungsgeld und Kindergeld und der Vollzeitarbeit meines Freundes ging es irgendwie. Keine großen Sprünge, keine tollen Urlaube oder neuen Klamotten. Aber das war mur auch nicht wichtig. Ich habe gerne verzichtet und die 2,5 Jahre so sehr genossen und die Kleine auch. Kontakt zu anderen Kindern war durch Krabbelgruppen, Spielplatz, Nachbarskinder immer da. Es war die schönste Zeit meines Lebens bisher. Es war geldmäßig hart, aber wenn man es irgendwie hinbekommt, dass zumindest der Lebensunterhalt gezahlt werden kann, dann ist es doch in Ordnung. Rechnungen müssen natürlich bezahlt werden können. Aber auf allen anderen jeglichen Luxus habe ich gerne diese Zeit verzichtet.

von Lummerland1998 am 16.11.2016, 23:08



Antwort auf: Rückfrage zu "Kind an frühes Aufstehen gewöhnen"

Grundsächlich ist es richtig was ihr beschreibt aber was mich gewaltig stört, ist , dass man eine Mutter diskriminiert und behaupten, sie dürfe keine Kinder haben weil sie nach geannte Zeit wieder vollzeit arbeiten gehen muss. So eine Aussage ist sehr nativ, denn wir reden hier von Existenz retten und nicht vom Urlaub oder teure Klamotten.

von Rasahoas am 17.11.2016, 06:22



Antwort auf: Rückfrage zu "Kind an frühes Aufstehen gewöhnen"

Das habe ich mit keinem Wort behauptet und würde ich auch nicht tun. Wer arbeiten muss, der hat keine Wahl.

von Lummerland1998 am 17.11.2016, 06:59



Antwort auf: Rückfrage zu "Kind an frühes Aufstehen gewöhnen"

Ich wollte hier keine Massen Diskussion auslösen. Ich denke nur dass die kleine halt wach bleiben will wenn sie die Eltern nur so wenig haben darf. Ich arbeite auch 2 Tage die woche. Nur hab ich vor der kinderplanung eben gerechnet und gespart. Und meine Schwägerin arbeitet nachts damit die Kinder nur drei Tage in die Krippe müssen. Und ich finde auch wir haben niemanden angegriffen. Und die empfindliche Reaktion zeigt mir doch dass ihr euch etwas schuldig fühlt. Wenn das für euch so passt ist es ja OK. Ich habe meine Kinder halt für mich bekommen und will sie mir auch selber groß ziehen. An meinem standpunkt lässt sich auch nicht rütteln. Vor 20-30 jahren war dieser extreme kinderkrippentrend noch nicht da war es normal dass man bis zum kindergarten bei seiner mama war. Beqemer ist es sicher so als wenn man sich bemüht einen anderen job oder eine leistbarere wohnung zu finden oder anderswo einspart. Was mir eingefallen ist es gibt so tolle Wecker die einen Sonnenaufgang simulieren und naturgeräusche machen. Vielleicht ist es besser wenn man langsam mit Geräuschen oder einem kleinen Licht geweckt wird. Wir haben so einen singenden bar dessen Gesicht leicht leuchtet. Auf jeden Fall jeder wie er meint und Frau ubbens wird dir sicher einen neutralen Tipp geben wie es besser klappt.

von saabi am 17.11.2016, 13:18



Antwort auf: Rückfrage zu "Kind an frühes Aufstehen gewöhnen"

Hallo Bellis, Ich glaube, das Schlafbedürfnis ist einfach angeboren und läßt sich kaum sinnvoll umtrainieren. Es kann sich aber natürlich mit der Zeit ändern... Ich kann gut verstehen, dass die Kleine nicht abends "so früh" ins Bett will, weil sie Euch auch sehen will. Könnt Ihr die Kleine so lange wie möglich schlafen lassen, unangezogen in den Kindergarten bringen und (falls nötig) dort umziehen bzw. besser dort umziehen lassen? Essen gibt es ja meist auch unproblematisch nochmal in der Kita, wenn man so früh da ist. Eine Freundin von mir muss auch sehr früh arbeiten. Sie bringt ihr Kind schlafend hin: einfach in den Kinderwagen umbetten, zudecken, hinschieben, im Kindergarten mit Kinderwagen hinstellen und weiter ausschlafen lassen. Eine andere Freundin hat Ihr Kind auch schlafend zum Kindergarten transportiert und dort aufgeweckt. Dafür wäre das Kind dann abends länger wach und Ihr habt mehr (schöne) Zeit miteinander. Ich geh mal davon aus, dass die morgendliche gemeinsame Zeit im Moment, so wie Du es gerade schreibst, nicht so wirklich als positive Zeit verbucht werden kann. Normalerweise bin ich sehr für Frühstück daheim, aber manchmal muss man Kompromisse machen. Viel Glück!

von zweizwerge am 17.11.2016, 15:49



Antwort auf: Rückfrage zu "Kind an frühes Aufstehen gewöhnen"

Es fühlt sich keiner schuldig, nur gibt es Menschen, die ihren Horizont erweitern und nicht bei sich oder ihre Familie bleiben. Nachtarbeit...Ohman..Ob das in jedem Job möglich ist sei dahin gestellt aber ob das für die Familie gesünder ist , ist noch fraglicher . Oder das eine Mutter mit Vollzeitjob, Kind und Haushalt, es bequemer hätte, als eine die weniger arbeiten geht..ich kann es mir eher nicht vorstelle. Alles Gute

von Rasahoas am 17.11.2016, 19:22



Antwort auf: Rückfrage zu "Kind an frühes Aufstehen gewöhnen"

Ich danke Allen mit konstruktiven Vorschlägen, z.B. zweizwerge. Die Anfeindungen von Anderen finde ich unterste Schublade! Wir verzichten schon auf Frühstück, weil es in der Kita um 8:00 Uhr sowieso Frühstück gibt und sie die Zeit lieber schlafen soll. Die Idee mit dem Schlafanzug finde ich sehr gut, wird aber leider nicht funktionieren. Unsere Tochter hat einen SEHR leichten Schlaf. Sie wacht beispielsweise schon auf wenn man nur die Tür zu ihrem Zimmer aufmacht (z.B. wenn man Abends nochmal reingeht bevor man selbst schlafen geht). Man kann so leise machen wie es geht, sie wacht immer auf. Deshalb schläft sie seit sie ca. 9 Monate alt ist im eigenen Zimmer, weil sie als Baby schon immer wach geworden ist, wenn man sich im Bett mal umgedreht hat oder so. Am Ende konnten wir selber nicht einschlafen aus Angst Geräusche zu machen. Und sie fängt morgens ja schon an zu protestieren, wenn ich sie aus dem Bett rausheben will. Und Socken, Schuhe, Jacke/Schneeanzug muss ja trotzdem angezogen werden, wobei sie ja immer ausrastet. Sie schläft im Buggy nicht nochmal ein, das haben wir schon versucht, auch wenn man die Rückenlehne hinter macht.

von bellis123 am 18.11.2016, 10:18



Ähnliche Fragen ähnliche Fragen

Wie Kleinkind an frühes Aufstehen gewöhnen.

Unsere Tochter ist 2 Jahre alt und eigentlich sind wir sehr froh, dass sie seit ca. 3 Monaten endlich durchschläft und auch länger als 5:30 Uhr, was vorher immer der Fall war. Mittlerweile schläft sie bis ca. 7:00 oder sogar 7:30 Uhr, was für uns eine enorme Erleichterung ist. Sie geht 19:30 Uhr ins Bett. Nun ist es allerdings so, dass ich seit 2 W...


Kleinkind wird wach, wenn wir aufstehen

Guten Tag, ich hoffe, Sie haben einen Tipp für mich. Wir haben zwei Söhne (2,5 Jahre und 7 Wochen). Beide schlafen bei uns im Bett bzw. der Kleine noch im Beistellbett. Wir finden unser Familienbett schön und ich habe auch das Gefühl, dass unser Großer es auch noch sehr genießt. Seit einiger Zeit schläft der Große auch nachts durch (früher i...


Wie kann sich unsere Tochter an ihren kleinen Bruder gewöhnen?

Sehr geehrte Frau Ubbens, Ich hoffe, Sie können uns helfen. Unsere Tochter (fast 3 Jahre alt) kann sich nicht an die neue Situation mit unserem 4 Monate alten Sohn gewöhnen und ihr Verhalten wird von Tag zu Tag schlimmer. Sie hat Phasen, wo sie nicht auf uns hört oder das genaue Gegenteil macht was wir sie bitten. Manchmal schlagt/kratzt...


Aufstehen im Bett

Guten Tag. Mein Kleiner 9 Monate steht beim zu Bett bringen immer wieder im Gitterbett auf oder setzt sich hin. Damit dauert das schlafen ewig. Oft über 1 Stunde. Wenn ich ihn wieder hinlege geht alles von vorne los. Müde genug ist er da er im Stehen fast einschläft. Haben Sie Tipps? Danke und Liebe Grüße.


Baby an Autofahren gewöhnen

Hallo, meine Tochter ist gerade 9 Wochen alt & da wir relativ ländlich leben, sind Autofahrten leider nicht zu vermeiden. Leider ist sie kein besonders großer Fan davon & fängt meist schon beim Einbau der Babyschale an, wie am Spieß zu brüllen. Das Fahren selber beruhigt sie auch nicht, sie schreit sich dann so in Rage, dass bis auf Herausnehmen g...


Tochter flippt morgens beim aufstehen aus

Guten Morgen, Ich bin auch ein Morgenmuffel ganz klar, sie hat es von mir. Aber das was sie macht, können wir nicht dulden. Aber wie bekommen wir das in den Griff? Folgendes, Luisa schläft gegen 19 Uhr ein, eher klappt nicht. Sie muss um 6 Uhr geweckt werden, weil wir um 6.45 Uhr alle los müssen. Wir machen sie ganz liebevoll wach,,streiche...


Ans Töpfchen/Toilette gewöhnen…

Hallo Frau Ubbens, mein Sohn ist fast 2,5 und hängt sprachlich sowie vom Sprachverständnis leider hinterher. Er spricht auch noch nicht, zumindest nichts was man versteht er babbelt nur den ganzen Tag in seiner „Babysprache“. Seit einiger Zeit hat er entdeckt wie er pipi macht. Seitdem (seit ca. 1 Monat) habe ich ihn einmal am Tag auf das Tö...


Probleme mit dem aufstehen und waschen

Hallo und guten Morgen, Wir haben folgendes Problem, unser Sohn(gerade 4) ist eine kleine Trödelmaus. Er braucht wahnsinnig lange, um morgens aus dem Bett zu kommen und ins Bad zu gehen. Ist er endlich mal da, sitzt er manchmal bis zu 20 min oder länger aufm Badezimmerteppich und guckt in der Gegend herum oder spielt mit allem, was er findet. ...


Wie kann ich mein Kind an nicht schmackhafte Flaschenmilch gewöhnen?

Sehr geehrte Frau Ubbens, meine Tochter ist jetzt 8 einhalb Monate. Meine Tochter hat eine ärztlich bestätigte Milcheiweißallergie. Wie kann ich sie an die Milchspezialnahrung gewöhnen? Sie schmeckt wirklich furchtbar, aber sie braucht ja nun mal Milch als Baby. Bisher war das nicht so problematisch, da ich gestillt habe und eben einf...


Wie Kind an eine andere Umgebung gewöhnen?

Guten Tag, meine Tochter ist nun 18 Monate alt. Gerne würden wir langsam das übernachten bei Oma und opa angehen. Tagsüber war sie schon oft alleine dort. Nachts hat sie allerdings noch nie wo anders geschlafen. Wie könnte man das am besten anstellen? Das „Problem“ ist nämlich auch Nächste Woche sind mein Mann und ich bis spät abends unterwegs. W...