Hallo, mein Sohn (17 ) Monate ist seit 3 Monaten in der Kita. Die Eingewöhnung war sehr heftig. Er hat sehr stark ´geweint - nicht nur bei der Trennung sondern auch über den morgen verteilt, so dass ich ihn öfters früher abholen musste. Dies hat sich nun etwas gelegt, er weint auch nur noch sehr selten beim Trennen und dann nur kurz. Dennoch muss ich ihn in den Raum "schieben" meistens geht es nur auf dem Arm. Die Übergabe zu seiner Bezugsperson geht dann, aber er weicht ihr den morgen über nicht von der Seite. Ist Sie einmal krank dann wird es echt schwierig. Zu Hause ist er ein ganz anderes Kind. Ein Wirbelwind und will alles entdecken, lacht und macht nur Quatsch. Auch auf dem Spielplatz läuft er los und hat keine Angst. Er weis ja die MAma ist da.... nur in der Kita schafft er es nicht, dass er sich wirklich wohl fühlt. Hole ich ihn ab, dann rennt er gleich zur mir und zieht mich zur Tür und winkt der Erzieherin "Tschüss". Wenn ich ihn frage warum er nicht gern bei Marion in der Kita ist und was denn so schlimm ist sagt er nur "MAMA". Bei den Omas ist es kein Problem. Da bekommt er aber auch eine 1:1 Betreuung. Auch der Papa hat es manchmal noch schwer... Ist mein Kind einfach kein Kind für die Kita? Es ist ja nun schon besser wie am Anfang, aber dass er gerne geht wie bei so vielen meiner Freundinnen kann ich eben nicht behaupten. Ich arbeite nun aber wieder und bin eigentlich auf die Betreuung angewiesen. Die Omas wohnen dafür zu weit weg. Vielen Dank, Patricia
von Samuel155 am 12.11.2015, 12:13