Liebe Frau Ubbens, ich danke Ihnen für Ihre Antwort auf meinen Beitrag gestern (altersgemischte Kita-Bezugserzieher). Aber ich habe noch ein Problem.Meine Tochter,wie gesagt,seit nun 7 Wochen in der Eingewöhnung,halbtags dort,ißt dort nichts,ganz selten mal paar trockene Nudeln oder eine halbe Banane,oft gar nichts.Sie ist schon immer eine schlechte Esserin.Nun kommt noch dazu,das sie eher sehr zierlich und schlank ist,ein ganz zartes Persönchen,gesund,aber sehr leicht. Nun denke ich das sie dort nichts ißt,hat wohl noch mit der Eingewöhnung zu tun,sie beobachtet lieber,braucht wahrscheinlich Zeit. Ich nehme nun seit einiger Zeit schon immer ein halbes Würstchen und etwas Brötchen mit,das sie auf dem Nachhauseweg ißt.Sie fragt auch immer,wenn wir aus der Kita gehen,was ich mit habe,sie möchte Würstchen essen.Frage:Ist das kontraproduktiv? Lernt sie so,Mama bringt ja immer was zu essen mit,dann brauche ich in der Kita nicht essen? Aber sie ist so zart,möchte nicht,das sie abnimmt,die Eingewöhnung und der damit verbundene Stress machen ihr eh schon zu schaffen. Soll ich nichts mehr mitnehmen,auch zuhause ihr nichts mehr anbieten,erst wieder zum Vesper zuhause? Frühst zuhause ißt sie auch nur gaaanz wenig von einer Scheibe Brot,oft fast nichts außer eine viertel Banane.Dann hungert sie doch den ganzen Vormittag bis nachmittag?! Nochmal ein Dankeschön!
von miamouse1 am 08.10.2014, 20:09