Guten Tag,
Derzeit habe ich MutterschutzElternzeit für mein erstes Söhnchen. Ich stille voll und er schläft im Familienbett. Er ist ein ausgeglichenes Baby, lacht viel und braucht viel Kuscheln und Nähe.
Mitte April (da ist er dreieinhalb Monate) muss ich leider wieder arbeiten, aber durch home-office und da ich das Kind mit in mein Büro bringen kann, sehe ich das positiv. Habe auch noch viel Urlaubstage. Und der Papa nimmt Elternzeit, er ist ein toller fürsorglicher Papa.
Was mir totale Sorgen macht: wenn er 6,5 Monate ist, muss ich auf eine 12 tägige ganz wichtige Dienstreise. Will Milch einfrieren vorher und abpumpen dort, um nachher wieder zu stillen. Im Anschluss gehe ich einen Monat wieder in Elternzeit. Habe so Angst, dass ihn das traumatisiert, wenn die Mama,weg ist. Das macht mich schon jetzt völlig fertig.
Herzlichen Dank!
Ann-Kristin
von
Ann-Kristin
am 13.02.2017, 13:28
Antwort auf:
Abwesenheit der Mutter
Liebe Ann-Kristin,
ich kann mich der Worte meiner Vorrednerin nur anschließen. Ihre "Männer" werden es ganz toll schaffen. Ihr Sohn wird sich natürlich freuen, wenn er Sie wiedersieht, dennoch keine großen Verlustängste zeigen oder gar traumatisiert sein. Nur Mut.
Viele Grüße Sylvia
von
Sylvia Ubbens
am 14.02.2017
Antwort auf:
Abwesenheit der Mutter
Ich arbeite seit dem mein Sohn drei Monate alt ist auch, allerdings außer Haus. Er hat auch einen fürsorglichen Papa , bei dem er sich wohl fühlt.
Bin mir sicher, mein Sohn würde meine Abwesenheit auch über mehrere Tage gut verkraften - nur ich würde leiden wie ein Tier :-)
Als Pädagogin sage ich Dir: Er wird definitiv nicht traumatisiert! Babys sind robust und der Vater ist doch da.
Als Mutter: Freuen wir uns über unsere fröhlichen Kinder und ihre tollen Väter! Vertrauen wir ihnen und trauen wir ihnen auch etwas zu!
von
Clumsi
am 14.02.2017, 11:52
