Lieber Herr Dr. Posth, meine 3 Kinder sind 4 J., 2,5 Jahre und 5 Monate. Der Große geht bis 13.30h in den Kindergarten, die Kleineren sind zu Hause. Nun höre ich gelegentl. den Vorwurf, ich würde den Großen zu wenig fördern, da die anderen Mütter im Freundeskreis ihre Kinder nahezu tägl. verabreden. Das empfinde ich als stressig für die Kinder und mein Sohn ist nach dem Kiga müde, obwohl er insges. ein sehr bewegungsfreudiges und auch geistig aktives Kind ist. Wir gehen 1x pro Woche zum Sport und 1x verabredet sich mein 4-jähriger. Ansonsten kommt er nach dem Kiga heim, wir schauen zunächst Bücher an, kuscheln, erzählen, damit er zur Ruhe kommt. Dann spielt er mit der 2,5-jährigen, die fließend spricht, die erzählten Geschichten nach oder wir gehen zusammen in den Garten oder auf den Spielplatz. Oft spielen die "Großen" allein im Kinderzimmer und meiner Ansicht nach auch toll miteinander bis auf kleine Streitereien. Ist das zu wenig Förderung?
von Sonja75 am 30.06.2014, 08:04